Kindergarten & Kita
Nicht mehr lieferbar

TPS Nr. 7/02

Schmusen – Lust und Scham Nr. /2002

9,90 €
zzgl. Versandkosten.
Alle Preise inklusive Mehrwertsteuer.
Medienart:
Zeitschriftenausgabe print
Seitenzahl:
0
Format:
7,0 x 0,0 cm
Bestellnummer:
15407
Erscheinungsdatum:
01.09.2002
Schwerpunkt Editorial

"Im Respekt vor der Berührung drückt sich der Respekt vor Menschen aus"
Hans von Lüpke schaut auf das "kompetente" Kind, das schon als Säugling in der Lage ist, seine Bedürfnisse nach Nähe und Distanz zu kommunizieren.

Das tut man doch nicht!
Milan Nespor untersucht, wie Scham entsteht und welche Verhaltensregeln wann für wen gelten können.

Wenn Jungen mit Jungen schmusen ¨
Lothar Reuter über die Angst vor Homosexualität, wenn Jungen sich anders verhalten, als es geschlechtsspezifische Erwartungen so festschreiben.

Schmust Meriam anders als Marie?
Natürlich, denn beide sind unterschiedliche Persönlichkeiten. Über interkulturelle Sexualpädagogik schreiben Annette Rethemeier und Carmen Alexander.

Warum das Schmusetuch so wichtig ist
erklärt Thomas Hüller und zeigt auf, dass "Ersatzobjekte" unabhängiger machen.

Macho oder kleiner Junge?
Kann ein Junge mit sieben schon ein Macho sein?, fragt sich manche Erzieherin. Franz Will verneint dies und weist auf die Bedeutung von unterschiedlichen Rollenmodellen aus der Erwachsenenwelt hin.

Pippis langer Strumpf
Sigmund Freud hätte seine helle Freude an dem fünfjährigen Andreas, der immer wieder das gleiche Doktorspiel inszeniert. Gudrun Nagel hilft zu verstehen, was das Kind umtreiben könnte.

Onanie gehört zur körperlichen Selbstfindung
beschreibt Jan-Uwe Rogge und setzt sich mit vorschnellen Urteilen auseinander.

"Mama, Arschloch"
hören Eltern nicht besonders gern, vor allem wenn die Schimpfworte aus dem sexuellen Bereich kommen. Jan-Uwe Rogge führt aus, warum Kinder die Fäkalsprache benutzen und wie man darauf reagieren soll. Spektrum Der Fall Mensch
Bei Nichtgefallen Geld zurück? In welche Welt uns die Rechtsprechung führt, die Ärzte zu Schadenersatz für behindertes Leben verpflichtet, untersucht Daniela Kobelt Neuhaus.

Zum Weiterlesen "Jesus Betz"
ein ungewöhnliches Buch zum Thema Behinderung

Weiterführende Praxis
Die Kinder-Eltern-Konferenz
Gerlinde Ries-Schemainda berichtet, wie man Kinderwünsche ernst nehmen und mit Kindern und Eltern besprechen kann.

Der etwas andere Arbeitsplatz
Wenn Vater oder Mutter einen neuen Anfang machen...
Daniela Wogawa arbeitet als Erzieherin in einer Fachklinik für Abhängige. Service Aus den Verbänden
Vorschau Heft 8/02
Informationen
Impressum
TPS-Wörterbuch
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

Titelbild: Luke Golobitsh

Bisher erschienen

Bitte warten Sie einen Moment.