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TPS 11/25
Wir Menschen sind soziale Wesen. Wir leben in Gemeinschaften zusammen. Das funktioniert nur, wenn sich alle an Regeln halten. Und sich jeder ein bisschen zurücknimmt. So weit, so gut. Aber wie sieht es mit individuellen Wünschen aus? Mit Träumen? Mit Plänen? Kurz gesagt: Wo bin da ich? Gar nicht einfach, dieser Spagat zwischen dem Ich und den Anderen. Lesen Sie in Ihrer neuen TPS, wie Sie Kindern dabei optimale Hilfestellung leisten können.
Das Wir gewinnt! Davon ist Barbara Senckel überzeugt. Und erklärt in ihrem Artikel, wie der schon beschriebene Spagat gelingt: nämlich Kita-Kinder in ihrer Selbstbehauptung zu unterstützen und zugleich ihr Wir-Gefühl als Gruppe zu stärken.
Neulich in der Kita: „Geh weg, ich kann das allein!“ Kommt Ihnen das bekannt vor? Dann ist der Beitrag von Helia Schneider genau richtig. Erfahren Sie dort, warum bei Kindern in der Autonomiephase manchmal ein wahrer Orkan losbricht, welche Bedeutung der Angriffsmodus hat und wie wir Kinder dann sensibel begleiten.
„Macht die Kinder nicht verkehrt!“ So plädiert unser Autor Lothar Klein in seinem Artikel. Und zeigt auf, was schon ein unbedachtes „Ach, stell‘ dich doch nicht so an!“ anrichten kann. Denn für Kinder bedeuten solche Bemerkungen vor allem eines: Kritik. Und die tut nicht nur weh, sondern beschädigt auch ihr Selbstbild.
Außerdem: Was Kinder aus einer Erkältung alles lernen können, wie ein Duschkopf, eine alte Küchenwaage und ein zerlegtes Regal Teilhabe ermöglichen und warum es so wichtig ist, auf dem richtigen Kanal zu funken. Finden Sie es heraus – mit Ihrer neuen TPS!
