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TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

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Produktdetails

TPS ist die Zeitschrift für Qualität in der Kindertagesbetreuung.

Heft für Heft bearbeitet sie ein Schwerpunktthema: In jeder Ausgabe setzen sich Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen, Fachkräfte aus der Aus- und Fortbildung und der Fachberatung ausführlich und differenziert mit einem Schwerpunkt auseinander.

Immer gehören Hintergrundinformationen und Erfahrungsberichte dazu. TPS unterstützt praxisnah, lebendig und fundiert erfahrene Fachkräfte und BerufsanfängerInnen darin, den Spagat zwischen Theorie und Praxis, zwischen konzeptionellem Anspruch und dem Tagesgeschehen besser zu verstehen und zu bewältigen.

Praxisnahe Anregungen helfen bei der Bearbeitung der Themen im Alltag. Auch Kinder haben in TPS das Wort. Bei der Themenwahl stehen das Berufsbild der frühpädagogischen Fachkräfte und ihre Arbeits- und Ausbildungssituation gleichwertig neben Themen wie die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern. In den vergangenen Ausgaben der TPS wurden beispielsweise die Themen Inklusion, Musik in der Kita, Kindheitsforschung und Rahmenbedingungen der pädagogischen Arbeit behandelt. Die TPS erscheint monatlich.

Das Jahres-Abo der TPS enthält:
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  • Preisvorteil gegenüber dem Einzelverkauf

TPS weiß um die Bedeutung von Biografien von Kindern und Erzieherinnen im pädagogischen Prozess und versucht, biografische Erfahrungen als Erkenntnisressourcen zu nutzen. Die Fachzeitschrift macht aufmerksam auf die Lebenssituation von Kindern und Familien und die inneren Verhältnisse in den Familien.

Als evangelische Fachzeitschrift versteht TPS religiöse Bildung als Querschnittsthema durch alle Bildungsbereiche. Kinder sind religiöse Wesen, sie haben ein Recht auf Religion und ein Recht auf Erwachsene, die ihren religiösen Fragen nicht ausweichen.

Die Zeitschrift für Sozialpädagogik geht von lebenslanger Entwicklung der Menschen und von der ständigen Weiterentwicklung von Institutionen und gesellschaftlichen Strukturen aus. Sie sieht sich in einem dynamischen Feld, in dem sich gesellschaftliche Entwicklungen oft besonders rasch und drastisch auswirken. Sie beteiligt sich an Auseinandersetzungen um kontroverse fachliche Positionen. TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik setzt sich für ständige Weiterentwicklung im Dialog mit den beteiligten Gruppen im Arbeitsfeld ein. Die Zeitschrift verfolgt die qualitative Entwicklung des Feldes und beteiligt sich offensiv an der Weiterentwicklung der Qualitätsdiskussion. 

 

Hier finden Sie fundierte Fachartikel, spannende Expert:innen-Interviews und konkrete Praxishilfen zu aktuellen Themen aus der Kita. Ob Corona, Krieg oder Klimakrise: Die TPS möchte Sie – ergänzend zu Ihrem TPS-Zeitschriften Abo – in allen Bereichen bestmöglich unterstützen.

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Die TPS-Redaktion stellt sich vor:

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Silke Wiest
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Eva Spalke
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Friederike Falkenberg
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Bernadette Fritsch
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Prof. Ludger Pesch
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Daniela Kobelt Neuhaus
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Prof. Dr. Petra Völkel
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Eva Reichert-Garschhammer
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Martina Letzner
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Ingrid Elisabeth Schulz

 

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Franziska Schubert-Suffrian
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Zeitschriften erscheinen zu festen Erscheinungsmonaten, wobei bei Jahresabonnements alle Ausgaben eines Zeitraums von 12 Monaten umfasst sind; die Rechnungsstellung erfolgt jährlich vorab mit der ersten erhaltenen Ausgabe des Bezugsjahres.

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Jede Kündigung hat in Textform zu erfolgen. Schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.

Ohne rechtzeitig eingehende Kündigung verlängern sich Abonnementverträge von Verbrauchern nach Ablauf der Mindestabonnementzeit auf unbestimmte Zeit; diese können sodann jederzeit mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.

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Bisherige Ausgaben der Zeitschrift TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

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Erscheinungsdatum
  • Erscheinungsdatum
  • Titel
Cover TPS Nr. 2/03
TPS Nr. 2/03
Ausgabe: Das Tolle an meinem Beruf Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt
Editorial

Als der liebe Gott die Erzieherin schuf
Eine pädagogische Schöpfungsgeschichte

Identifizierung zwischen Selbstmitleid und Grandiosität
Christian Büttner macht Anmerkungen zum Text "Als der liebe Gott die Erzieherin schuf"

Die Berufswahl ist kein Zufall
Gudrun Nagel über Biografie und berufliche Motivation von Erzieherinnen

Strategien gegen den Alltagsfrust
Uta von Hasselbach weist Wege aus dem Jammertal der schwierigen Arbeitsbedingungen

Was haben wir für großartige Dinge erlebt!
Die Eltern Ulrike Schulte und Stefan Heyde über "ihre" Erzieherinnen

Das Salz in der Suppe
Elke Bär schildert ihre berufliche Entwicklung

Die Erzieherin steht in vorderster Reihe
Regina Neidhardt blickt als Verwaltungsangestellte auf Erzieherinnen

Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile
Ursel Heinze-Nießner und Christel Noll über ihre Erfahrungen mit kooperativer Teamarbeit

Sie haben das Kind in sich bewahrt
Margret von Allwörden betrachtet Erzieherinnen aus ihrer Fortbildungserfahrung

Beruf und Berufung
Wo die Grenzen zwischen Dienst und Freizeit sind, lotet Sabine Hall aus

Offenheit für alles Neue
Ute Steinmeyer erlebt Erzieherinnen als Fachschullehrerin

Woanders ist es auch ganz schlimm
Inge Pape weiß, wie man sich und den Beruf ins Abseits stellt

Die eigene religiöse Weltsicht plausibel vertreten
Pfarrer Joachim Schuh betont das religiöse Proprium

Die aus der Reihe tanzen ¨
Wie Erzieherinnen ihren Beruf offensiv vertreten, sagt Bärbel Rolf

Handlungsorientiert, interessiert, aufgeschlossen
Renate Engler sieht Erzieherinnen aus der Rolle der Fachberaterin

Ich kann mich auf ihr Urteil verlassen
Barbara Krüger hat Erzieherinnen als Grundschullehrerin kennen gelernt

Spektrum
Die Selbstbeteiligung der Kinder an ihrer Bildung stärken
Gerd E. Schäfer beschreibt, wie ein Bildungsplan für die Kita aussehen könnte

Was macht einen guten Träger aus?
Pamela Oberhuemer über das Teilprojekt V der Nationalen Qualitätsoffensive

LebensZeit
Uhrzeit und Ereigniszeit
Lothar Klein schreibt über die unterschiedlichen Zeitkulturen von Kindern und Erwachsenen und die Schwierigkeit, sie miteinander zu versöhnen
Service
Aus den Verbänden
Veranstaltungen
Vorschau
Impressum

Das kleine Känguru, Lippel, das Sams und ihr Papa Paul Maar
Gabriela Wenke zum 65. Geburtstag von Paul Maar

Wörterbuch
Buchbesprechungen

9,90 €*
Cover TPS Nr. 1/03
TPS Nr. 1/03
Ausgabe: Die Hand Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"I want to hold your hand"
Bert Drexler erzählt wer und was ihn berührt hat und regt an, über die eigene Handgeschichte nachzusinnen.

Die Schulung der Hand ist die Schulung des Geistes
Im Post-PISA-Zeitalter beschäftigt sich auch die Hirnforschung mit der Schulung der Hand. Alexander Müller und Ingo Rentschler finden die mangelnde Wertschätzung der Hand-Bildung beängstigend.

Am Anfang war die Hand...
Lange bevor das erste Wort gefallen ist, nahmen die Hände des Menschen in der Evolution eine Schlüsselrolle ein. Alfred Weinrich nimmt Sie mit auf einen "kurzen" Gang durch Jahrmillionen Gattungsgeschichte.

Lernen mit den Händen
Fröbels Lernen mit "Kopf, Herz und Hand" wird von den Autoren in die richtige Reihenfolge gebracht. Das Begreifen beginnt bei der Hand, finden die AutorInnen Jörg Reiner Hoppe und Katharina Neunzig und geben der Praxis eine Reihe von Anregungen für sinnliche (handliche) Wahrnehmungen.

Spielende Hände begreifen die Welt
Fingerspiele und Handpuppen kennt fast jede Erzieherin. Warum Menschen mit Handfertigkeiten oft glücklicher sind, begründet Marieluise Ritter und spielt Theater mit Darstellern, die immer dabei sind.

"Was willst du, was ich dir tun soll...?"
fragt Jesus, bevor er die Hände auflegt. Siegmund Krieger beschreibt, dass Halten nicht Festhalten bedeutet und Heilen viel mehr ist als Behandeln.

Linkshändige Kinder stärken
Erzieherinnen haben wenig Informationen, was ein linkshändiges Kind für seine Entwicklung braucht. Johanna Barbara Sattler beschreibt die Hilfen, die nötig sind.

Von der redenden Hand zur schweigenden Maus?
Schreibenlernen geht nicht mit einer Maus in der Hand. Je jünger die Kinder, umso problematischer ist der körperlose Umgang mit Schriftsprache. Herbert Hagstedt plädiert für ein Schreibatelier mit unterschiedlichen Materialien.

Erst der persönliche Sinn bewegt die Hand
Schreibenlernen ist nicht nur Handwerk, da helfen auch keine Schwungübungen. Es geht ums Mitteilen stellt Helke Klein fest und wünscht sich eine "Schriftumgebung" in der Kita.

Was eine "handliche Umgebung" mit Selbstbildung zu tun hat
Angelika von der Beek ist für Ordnung und handhabbare Räume. Spektrum LebensZeit
Verändert sich die Alltagszeit von Kindern?
Über die Auswirkungen flexibler Zeitgestaltung auf das Leben von Kindern schreibt Helga Zeiher.

"Die positiven Erfahrungen sind längst selbstverständlich..."
Das Konzept der Familiengruppe ist in Hanau zehn Jahre alt geworden. Herbert Vogt befragt Erzieherinnen zu ihren Erfahrungen.

Die eigene Arbeit überprüfen – die Qualität weiterentwickeln
"Quasi" heißt das Teilprojekt IV der Nationalen Qualitätsoffensive und beschäftigt sich mit der Qualität im Situationsansatz.

Der etwas andere Arbeitsplatz
Ein Platz zum Spielen, Tiere pflegen und Abenteuer erleben
Ute Petzschner berichtet über die Arbeit auf einer Kinder- und Jugendfarm. Service Aus den Verbänden
Impressum
Vorschau
Wörterbuch
Buchbesprechungen/Videos

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

9,90 €*
Cover TPS Nr. 10/02
TPS Nr. 10/02
Ausgabe: Qualität entwickelt? Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Wünschen ist eine Kunst
Silke Gebauer-Jorzick findet, dass das nächstbeste nicht das richtige Konzept sein muss

Welches Qualitätskonzept passt zu uns?
Beate Irskens weist einen Weg durch den Dschungel der Systeme

Es muss nicht immer ein ganzes Handbuch sein
Inge Pape und Daniela Kobelt Neuhaus geben praktische Hilfen zur Qualitätsentwicklung

Ein Handbuch im Team entwickelt
Anne Müller machte sich mit ihrem Team auf den Weg des Qualitätsmanagements

Qualität beginnt jenseits der Handbücher
Herbert Vogt fragt, was qualitativ bei den Kindern ankommt

Bundesrahmenhandbuch
"Qualitätsmanagement für Evangelische Kindertageseinrichtungen"
vorgestellt von Doris Beneke

Für und Wider der Zertifizierung
Zwei Standpunkte von Wolfgang Tietze und Peter Gerull

Schlagwort, Zauberformel, Sparmaßnahme?
Norbert Hocke über die Qualitätsdiskussion aus gewerkschaftlicher Sicht

Die beiden Welten der Kita-Qualitätsdiskussion
Stefan Sell überlegt, warum sich die Politik zurückhält

Der Fisch stinkt vom Kopfe her
Was es bedeutet, ein guter Träger zu sein, stellt Helga Mehring vor

Qualitätsentwicklung in eigener Regie
Gisela Pallin und Andrea Paulsen zu Verantwortung und Rolle der Beteiligten

Was ist eine gute Fachschule?
Gertrud Meinzer über Qualitätsentwicklung in der Erzieherinnenausbildung

Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen
Claudia Hermens über die Nationale Qualitätsinitiative ? Teilprojekt III Spektrum Weiterführende Praxis
"Wir können jetzt nicht aufräumen, wir müssen noch arbeiten"
Lothar Klein über das Recht der Kinder auf ihre eigene Ordnung

Wenn das Jahr zu Ende geht
Margit Franz über das Abschiednehmen im Kindergarten

LebensZeit
Wir rasen durch die Zeit...
...die Seele geht weiter zu Fuß, meint Curt Hondrich

Illustrationspreis für Kinder- und Jugendbücher
Joachim Schmidt stellt die diesjährigen Preisträger vor und gibt damit die eine oder andere Anregung für den weihnachtlichen Gabentisch Service Wörterbuch
Impressum
Vorschau
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

Karikaturen: Manfred Bofinger

9,90 €*
Cover TPS Nr. 8/02
TPS Nr. 8/02
Ausgabe: Beziehungen gestalten Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Kinder entwickeln sich in Beziehungen
Hedi Friedrich beschreibt Beziehungsarbeit als die Haupttätigkeit von Erzieherinnen

Sicherheit, Akzeptanz, Bestätigung und Liebe
Norbert Nagel erläutert, wie Beziehungsbedürfnisse und Beziehungserfahrungen unsere Persönlichkeit bestimmen

Persönliche Entwicklung und Beziehungsgestaltung gehen Hand in Hand
Rosemarie Piontek erklärt, was es heißt, mit der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten

Selbstvernachlässigung und Überfürsorglichkeit
Margit Grossmann über den deutschen Müttermythos

Freundschaften und besondere Beziehungen unter Kindern
¨ haben für Gleichaltrige einen besonderen Stellenwert, den Hedi Friedrich präzisiert

Die Heiratsgeschichte von Michi und Lars
... wird von ihnen selbst und Rosy Henneberg erzählt

Kinder als Ratgeber von Erwachsenen
Gleichwertigkeit ist ein Beziehungs- und Partizipationsaspekt, wie Lothar Klein ausführt

Befriedigte Grundbedürfnisse schaffen Beziehung
Bernhild und Maximilian Schneider über Beziehungsgestaltung mit Kindern mit schweren Behinderungen

Biene Maja, Heidi und Konsorten
Kinder und ihre Beziehungen zu Medienstars beleuchtet Jan-Uwe Rogge

Gewaltbelastete Beziehungen
... erkennen und Hilfe einleiten, Bernhild Manske-Herlyn sagt wie

LebensZeit
Beziehung braucht Zeit
Hedi Friedrich über das Zeiterleben der Kinder und Entfremdungsprozesse zu sich selbst Spektrum Konzeption? ? Konzeption!
Renate Thiersch über verschiedene Formen von Konzeptionen und über die Möglichkeit, sie laufend weiterzuentwickeln

Der etwas andere Arbeitsplatz
So ein Theater
Lydia Weiß berichtet darüber, wie sie zum Puppenspiel gekommen ist

7,50 €*
Cover TPS Nr. 9/02
TPS Nr. 9/02
Ausgabe: Ästhetisch bilden – mehr Sinn(e) in der Kita Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"Aisthesis" ist keine Kunst
Kinder und Erwachsene gestalten und verändern durch ästhetische Tätigkeit ihre Wahrnehmung von Welt. Gerd E. Schäfer über das ästhetische Denken als Grundlage für die Ausbildung von Vorstellung und Denken

Wenn die Worte fehlen
Ästhetische Erziehung ist Arbeit mit allen Sinnen und wirkt präventiv. Dass viele der heute beschriebenen kindlichen Störungen vermeidbar sind beschreibt Elisabeth Zwick

Gestaltende Kinder lernen, was sie für die Schule und das Leben brauchen
meint Gabriele Beekmann und macht sich Gedanken über Fehlreaktionen aus der PISA-Debatte

Räume zum Träumen oder Räumen...
Wer seine Kita als Bildungseinrichtung versteht, kommt nicht umhin, der Gestaltung der Räume seine besondere Aufmerksamkeit zu widmen, führt Angela Metzner aus

Vom Eigensinn des Papiers
Petra Kathke über ein Material, das in jeder Kita vorhanden ist, aber nicht überall so vielfältig genutzt wird

Papier – geduldig und unendlich vielseitig
auch Mara Dittmann und Frank Rubach kommen den unzähligen gestalterischen Möglichkeiten mit Papier auf die Spur

Schneeglöckchen oder Blauwalpenis?
das ist hier die Frage. Wenn es um Kinderkunst "in echt" geht, lässt Susanne Lennep-Reeder in der TPS-Glosse nun wirklich nichts aus

"Farben sind Kinder des Lichtes"
zitiert Erika Burzel und zeigt eine Palette von Einsatzmöglichkeiten auf

Hilfe, ich kann nicht malen!
hören viele Erzieherinnen, manche sagen es selbst und fühlen sich blockiert. Rose Fleck-Bangert zeigt Wege, wie Kinder und Erwachsene mit Blockaden umgehen können Spektrum Qualitätssicherung in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 bis 6 Jahren
Bernd Groot-Wilken und Wolfgang Tietze über die Zwischenergebnisse der Nationalen Qualitätsinitiative

Von alten Sicherheiten zu neuen kommen
TPS spricht mit Kersti Weiß über Supervision als Qualifizierungsinstrument

LebensZeit
Viel-zeitig und pünktlich sein
Karheinz A. Geißler über den "polychronen" Menschen

9,90 €*
Cover TPS Nr. 7/02
TPS Nr. 7/02
Ausgabe: Schmusen – Lust und Scham Nr. /2002
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"Im Respekt vor der Berührung drückt sich der Respekt vor Menschen aus"
Hans von Lüpke schaut auf das "kompetente" Kind, das schon als Säugling in der Lage ist, seine Bedürfnisse nach Nähe und Distanz zu kommunizieren.

Das tut man doch nicht!
Milan Nespor untersucht, wie Scham entsteht und welche Verhaltensregeln wann für wen gelten können.

Wenn Jungen mit Jungen schmusen ¨
Lothar Reuter über die Angst vor Homosexualität, wenn Jungen sich anders verhalten, als es geschlechtsspezifische Erwartungen so festschreiben.

Schmust Meriam anders als Marie?
Natürlich, denn beide sind unterschiedliche Persönlichkeiten. Über interkulturelle Sexualpädagogik schreiben Annette Rethemeier und Carmen Alexander.

Warum das Schmusetuch so wichtig ist
erklärt Thomas Hüller und zeigt auf, dass "Ersatzobjekte" unabhängiger machen.

Macho oder kleiner Junge?
Kann ein Junge mit sieben schon ein Macho sein?, fragt sich manche Erzieherin. Franz Will verneint dies und weist auf die Bedeutung von unterschiedlichen Rollenmodellen aus der Erwachsenenwelt hin.

Pippis langer Strumpf
Sigmund Freud hätte seine helle Freude an dem fünfjährigen Andreas, der immer wieder das gleiche Doktorspiel inszeniert. Gudrun Nagel hilft zu verstehen, was das Kind umtreiben könnte.

Onanie gehört zur körperlichen Selbstfindung
beschreibt Jan-Uwe Rogge und setzt sich mit vorschnellen Urteilen auseinander.

"Mama, Arschloch"
hören Eltern nicht besonders gern, vor allem wenn die Schimpfworte aus dem sexuellen Bereich kommen. Jan-Uwe Rogge führt aus, warum Kinder die Fäkalsprache benutzen und wie man darauf reagieren soll. Spektrum Der Fall Mensch
Bei Nichtgefallen Geld zurück? In welche Welt uns die Rechtsprechung führt, die Ärzte zu Schadenersatz für behindertes Leben verpflichtet, untersucht Daniela Kobelt Neuhaus.

Zum Weiterlesen "Jesus Betz"
ein ungewöhnliches Buch zum Thema Behinderung

Weiterführende Praxis
Die Kinder-Eltern-Konferenz
Gerlinde Ries-Schemainda berichtet, wie man Kinderwünsche ernst nehmen und mit Kindern und Eltern besprechen kann.

Der etwas andere Arbeitsplatz
Wenn Vater oder Mutter einen neuen Anfang machen...
Daniela Wogawa arbeitet als Erzieherin in einer Fachklinik für Abhängige. Service Aus den Verbänden
Vorschau Heft 8/02
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TPS-Wörterbuch
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach

Titelbild: Luke Golobitsh

9,90 €*
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