Das Abonnement enthält:
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Sollte Sie ZeT überzeugen, brauchen Sie nichts weiter zu tun und erhalten die Zeitschrift im Jahres-Abo.
Im Magazinteil finden sich Anregungen für Spiele und Aktionen mit Kindern, Interviews mit Tagesmüttern und -vätern und wichtige Informationen rund um die Kindertagespflege. Auf mehreren Seiten werden empfehlenswerte Medien zum Heftthema vorgestellt – sowohl für Tagespflegepersonen wichtige Fachbücher als auch Bilderbücher, Sachbücher und CDs für Kinder.
In der Mitte enthält jedes Heft eine Doppelseite zum Herausnehmen mit etwas Besonderem für die Kleinen: eine Bildergeschichte, ein Poster, ein Spiel …
ZeT wird herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband für Kindertagespflege e.V. und einem Beirat, bestehend aus Mitgliedern des Bundesverbands, Fachberaterinnen und Tagesmüttern.
Die folgenden Dateien stehen Ihnen frei zum Download zur Verfügung. Sie zeigen stellvertretend für die Qualität der Zeitschriftenreihe einzelne Seiten aus der zwei unterschiedlichen Ausgaben der ZeT. Wir freuen uns über Ihre Meinung.
Die ZeT Redaktion stellt sich vor
ist Redakteurin, unter anderem der Zeitschriften ZeT und KrippenKinder.
E-Mail: redaktion@krippenkinder.de
Leiterin der Landesservicestelle Hessisches Kindertagespflegebüro
Leiterin des Tagesmütter-Vereins in Freiburg
Vorstandsmitglied des Bundesverbands für Kindertagespflege e.V.
ist seit über 30 Jahren Tagesmutter, tätig in der Weiterbildung für Tagesmütter.
wiss. Referentin beim Bundesverband für Kindertagespflege e.V.
ist Mitarbeiterin des Bundesverbands für Kindertagespflege e.V.
Neun von zehn Tagesmüttern und -vätern arbeiten allein. Weil im Alltag der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen fehlt, ist es wichtig, mit anderen Kindertagespflegepersonen vernetzt zu sein. Denn gegenseitige Beratung und Unterstützung hilft nicht nur den Erwachsenen, sondern kommt auch den Kindern zugute.
Genau genommen arbeiten jede Tagesmutter und jeder Tagesvater inklusiv. Da jedes Kind so wie es ist –seinem Entwicklungsstand, seiner Fähigkeiten, Bedürfnisse und Lebenssituation entsprechend – in Kindertagespflege gefördert werden muss, findet hier gelebte Inklusion statt: Jedes Kind bekommt die Unterstützung, die es braucht, um sich bestmöglich entwickeln und seinen Platz in der Gesellschaft finden zu können.
Resilienz – psychische Widerstandsfähigkeit, die Menschen hilft, mit belastenden Situationen, widrigen Lebensumständen oder gar traumatischen Erlebnissen zurecht zu kommen – ist bei den einen mehr, bei den anderen weniger stark ausgeprägt. Veranlagung spielt hier eine Rolle, aber auch die frühe Kindheit stellt entscheidende Weichen.
Wo Menschen aufeinander treffen, findet Kommunikation statt – mehr oder weniger gelungen. In der Kindertagespflege spielt Kommunikation auf mehreren Ebenen eine wichtige Rolle: Zunächst ist diejenige zwischen Kindertagespflegeperson und Kindern sowie den Kindern untereinander entscheidend für die pädagogische Arbeit.
Wo Menschen aufeinander treffen, findet Kommunikation statt – mehr oder weniger gelungen. In der Kindertagespflege spielt Kommunikation auf mehreren Ebenen eine wichtige Rolle: Zunächst ist diejenige zwischen Kindertagespflegeperson und Kindern sowie den Kindern untereinander entscheidend für die pädagogische Arbeit.
Jeder wird mal krank. Auch Tagesmütter und -väter können manchmal aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht arbeiten. Das bedeutet jedoch, dass eine Vertretung organisiert werden muss, die Kinder sich auf eine andere Betreuungsperson einstellen müssen, Eltern gezwungen sind umzuplanen. Wie kann das für alle Beteiligten möglichst gut gelingen?
Vor dreißig Jahren wurde die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet – Anlass für die ZeT, sich mit dem Thema Kinderrechte in der Kindertagespflege zu beschäftigen. Denn die gesetzlich verbrieften Rechte für Kinder haben sehr konkrete Auswirkungen auf den pädagogischen Alltag.
Tiere tun Menschen gut, das ist vielfach erwiesen. Auch auf Kinder hat der Kontakt mit Tieren positive Auswirkungen. Ein Tier in der Kindertagespflegestelle kann also das Gruppenleben bereichern – wenn die Bedingungen stimmen. Ob Sie schon ein Haustier haben, überlegen, eins aufzunehmen oder auf anderen Wegen Ihren Tageskindern die Begegnung mit Tieren ermöglichen möchten: Lesen Sie hier, was Sie dazu wissen sollten.
„Gesundheit“ ist für Sie als Tagespflegeperson in vielerlei Hinsicht ein wichtiges Thema. Zum einen möchten Sie zu einem gesunden Aufwachsen Ihrer Tageskinder beitragen. Dazu gehören der Blick auf Ernährung, Bewegungsförderung, Pflege und Schlaf, aber auch die gesamte Entwicklung und Stärkung der Persönlichkeit der Kleinen. Zum anderen ist auch den Eltern die Gesundheit ihrer Kinder wichtig, und so sind Sie darüber mit ihnen sicher in regelmäßigem Austausch – bei manchmal auch unterschiedlichen Ansichten, das lässt sich bei diesem Thema kaum vermeiden. Und schließlich neigen Sie vermutlich dazu, Ihre eigene Gesundheit zu vernachlässigen, obwohl Sie wissen, dass nur wer für sich selbst sorgt, auch gut für andere sorgen kann.
Malen, formen, gestalten – das Bedürfnis, schöpferisch tätig zu sein, haben Menschen von klein auf. Schon die Jüngsten erzeugen Spuren mit dem Essen auf dem Teller, im Sand oder Matsch – und bald beginnen sie mit Stiften zu hantieren. Die Schritte, in denen sich das bildnerische Gestalten von Kindern entwickelt, folgen dabei bestimmten Mustern, die eng mit der gesamten frühkindlichen Entwicklung zusammenhängen.
Der Kontakt zu den Eltern der in pädagogischen Einrichtungen betreuten Kinder ist nirgendwo so eng wie in der Kindertagespflege. Und nirgendwo ist er auch so wichtig, denn je jünger die Kinder sind, desto mehr ist es notwendig, dass Eltern und Pädagoginnen in regelmäßigem Austausch stehen und an einem Strang ziehen, wenn es um das Wohl des Kindes geht.
Selbstständig tätig oder angestellt, allein oder in einer Großtagespflegestelle, bei der Familie der Tageskinder oder in anderen Räumen, mit fünf oder weniger Kindern, in Teilzeit oder Vollzeit … es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie als Tagesmutter oder -vater tätig sein können. In jeder Organisationsform gibt es – jeweils etwas anders gelagert – neben der Betreuungstätigkeit einiges andere zu regeln.