TPS 11/19
Ausbilden. Fortbilden. Weiterbilden.
Eines ist klar. Wer pädagogisch arbeitet, braucht eine gute Ausbildung. Und aufgrund der vielen neuen Herausforderungen auch gute Fort- und Weiterbildungen. Aber was sind gute Aus-, Fort- oder Weiterbildungen? Woran erkenne ich, was mich selbst und das Team weiterbringt? Wodurch zeichnen sich gute Fort- und Weiterbildungen aus? Diese TPS beantwortet genau diese Fragen.
Lesen Sie ein dieser Ausgabe zum Beispiel, wodurch sich die Ausbildung an Fachschulen von der an Hochschulen unterscheidet. Welche Ausbildung ist die bessere? Die Autorin Veronika Verbeek ist Professorin und lehrt an beiden Schulformen. Sie gibt einen Einblick in beide Ausbildungsformen und zieht ein klares und bemerkenswertes Fazit.
Die Professoren Gerd E. Schäfer und Lena S. Kaiser stellen ihr Fortbildungskonzept WeltWerkstatt vor und erklären, wie Lernen und Weiterlernen im pädagogischen Handel gelingt und welche Rolle die eigene Biografie dabei spielt. Peter Keßel vom Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung wiederum zeigt, warum individuelles Erleben und Reflexionsfähigkeit in der Aus- und Weiterbildung unverzichtbar sind und welche Konsequenzen das hat.
Erfahren Sie auch, wie es gelingt, dass ein Team von der Fortbildung einzelner Mitglieder profitiert, welchen Wert Zusatzqualifikationen haben und für wen und weshalb es sich lohnt, über eine Didaktik des Fortbildens nachzudenken.
