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TPS 07/21
Professionelles Arbeiten heißt, zu wissen, wer mich an welcher Stelle unterstützen kann. Wo genau wir uns als pädagogische Fachkräfte diese Unterstützung holen können, welche Fortbildungskonzepte und Verbände uns im Kita-Alltag unter die Arme greifen, und wann ein Blick von außen nötig ist – all das und mehr erfahren Sie in der TPS-Ausgabe „Ich hol mir Unterstützung!“.
Unterstützer sind in einer Krise essentiell, sagt unsere Autorin Saskia Franz. In ihrem Artikel „Mein krisenfestes Netzwerk“ erzählt sie aus der persönlichen Sicht als Kitaleitung von beruflichen Herausforderungen und über die Personen, die sie tagtäglich unterstützen, fördern und ihr den Rücken freihalten.
Unterstützung finden wir aber nicht nur in unserem unmittelbaren Umfeld. Auch ein Verband kann uns durch Netzwerkarbeit, Fachtagungen und Lobby-Arbeit voranbringen, weiß Autorin Daniela Kobelt Neuhaus. In „Räumlich getrennt, im Herzen vereint“ beschreibt sie, wie der Bundesverband für Familienzentren Einrichtungen konkret unterstützt.
Manchmal ist uns das Verhalten von Kindern ein Rätsel und wir wissen nicht weiter. Was hilft, wenn sich dann ein Gefühl der Ohnmacht breitmacht? Der unterstützende Blick von außen. Ein externer Berater (mit seiner Kamera) kann Dinge zutage bringen, für die das Team vorher blind war, wie unser Autor Klaus Kokemoor zeigt.
Außerdem im Heft: Wie Fachkräfte Krippenkinder auf der Reise des Laufenlernens begleiten, und ein Bericht über ein Kita-Kleingarten-Projekt, das den nachhaltigen Mehrwert und die Lust am gemeinsamen Gärtnern in den Fokus rückt.