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Eingewöhnung – Alltag in der Kita. Zumindest für die Kinder. Aber was ist mit neuen Mitarbeitenden? Schließlich ist auch für sie alles unbekannt … und eben neu. Und wie geht es nach der ersten heißen Phase weiter? Die Sommerausgabe der TPS widmet sich ausführlich dem Thema „Einarbeitung“, dessen Bedeutung angesichts steigender Fluktuation beim Kita-Personal immer wichtiger wird.
Eltern… Manche schütteln schon genervt den Kopf, wenn sie das Wort nur hören. Die Zusammenarbeit mit den Müttern und Vätern unserer Kita-Kinder kann reibungslos laufen – sie kostet beizeiten aber auch ganz schön Kraft. Oft scheitert es an der Kommunikation oder der Erwartungshaltung. In dieser Ausgabe liefern unsere Autor:innen Impulse, wie Elterngespräche und Elternteilhabe besser funktionieren können.
Das Leben von Kindern erscheint uns mitunter grenzenlos. Ist es das? Oder ist es vielmehr voller Regeln und Vorschriften? Finden wir es doch gemeinsam in dieser Ausgabe der klein&groß heraus!
Ein Grund (unter mehreren) für die hohe emotionale Belastung von Fachkräften in Krippe und Tagespflege sind Regulationsstörungen bei Kindern. Und die sind inzwischen auch Ursache Nummer eins für Besuchen von Familien in kinderärztlichen Praxen – und nicht mehr Infektionserkrankungen. Wie kann das sein? Eins steht fest: Nicht die Kinder selbst tragen Schuld an ihrem heraufordernden Verhalten. Aber wer und was sind dann Auslöser?
Wir Menschen sind Rudeltiere: Wir leben in Gruppen zusammen. Das gilt nicht nur für die Kita. Doch hier wird der Grundstein gelegt für ein gutes Miteinander. Denn das Zusammensein mit Gleichaltrigen bietet viele Lernchancen. Und ist zugleich herausfordernd – für die Kinder ebenso wie für die begleitenden Erwachsenen. Erfahren Sie in dieser Ausgabe, wie aus vielen Ich ein Wir wird, wodurch Sie Gruppen in ihrem Aufbau unterstützen und warum eine Tasse Tee helfen kann, dass niemand in der Gruppe untergeht.
Wie muss ein Raum sein, damit Kinder sich in ihm wohlfühlen? Vor allem: flexibel. Wie wichtig Räume für die kindliche Entwicklung sind, welche Möbel in keiner Kita fehlen dürfen und wie ein Raum die Bedürfnisse von Erwachsenen und Kindern erfüllen kann, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Außerdem begeben wir uns auf eine Reise in die Welt der Fantasie, sinnieren über die Bedeutung des eigenen Glaubens und decken uns mit Literatur für den Sommerurlaub ein.
„Wenn ihr gegessen und getrunken habt, seid ihr wie neu geboren.“ Schon Goethe wusste um die Wichtigkeit einer guten Mahlzeit. In dieser Ausgabe dreht sich alles um eine der schönsten Sachen der Welt: Essen. Aber warum gehören gerade Essenssituationen zu den stressanfälligsten Zeiten im Kita-Alltag? Die neue TPS verrät Ihnen, welche Bedeutung eine geschickte Raumgestaltung in diesem Zusammenhang hat, was Mahlzeiten mit Bildung zu tun haben und welche Auswirkungen nicht zuletzt Hunger auf die kindliche Gemütslage hat.
Warum verliere ich so schnell die Geduld, wenn etwas nicht nach meinen Wünschen läuft? Warum ist die eine Kollegin von Lautstärke gestresst, während es der anderen nichts ausmacht? Die Antworten liegen oft in unserer Vergangenheit – in unserer eigenen Biografie. In dieser Ausgabe der Praxis Kitaleitung werfen wir gemeinsam einen Blick zurück und erfahren, wie uns die Kindheit prägt und wie wir uns das für den pädagogischen Alltag zunutze machen können.
Die beiden prominenten Autor:innen Wiebke Wüstenberg und Kornelia Schneider geben einen Überblick über die Forschung rund um das Miteinander von Kindern in der Krippe. Sie decken auf, wie weit heute die Forschung schon ist und wie intensiv sich Kinder unter drei Jahren schon miteinander verständigen.
Klirrende Gabeln, lange Gesichter vor Gemüsetellern und Kartoffelbrei im Haar. Manche haben diese inneren Bilder, wenn sie an Mahlzeiten mit Kindern denken. Klar, beim Essen mit Kindern kann es schonmal hoch her gehen. Und trotzdem überwiegen in manchen Kitas auch solche Bilder: Angeregte Tischgespräche im stilvollen Kinder-Restaurant, Kinder, die sich selbst an appetitlich angerichteten Speisen bedienen und Fachkräfte, die die Situation entspannt, aber professionell begleiten.
Möglicherweise haben sich die Teams in diesen Kitas mit Raumkonzepten, überkommenen Tischregeln und ihren eigenen Essbiografien auseinandergesetzt. Bestimmt wissen sie, wie Kinder essen lernen, wie sich typische Entwicklungsphasen bei Tisch zeigen und dass sich das Recht des Kindes auf Selbstbestimmung gerade auch bei den Mahlzeiten niederschlagen muss.
Genuss ermöglichen statt Reglementieren – das ist das Motto dieser Mappe. Dazu finden Sie hier wertvolles Fachwissen, Denk-Impulse und ganz viel Best Practice.
Gärtnern mit Kindern – das klingt nach matschigen Händen, zertrampelten Beeten und einer Geduldsprobe. Nicht nur! In einem Garten können Kinder viel über heimische Pflanzen und Insekten lernen, sich beteiligen und sind noch dazu an der frischen Luft. In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen Lust darauf machen, den Spaten in die Hand zu nehmen und den Kita-Garten zu einem Paradies für klein und groß zu machen. Von Urban Gardening bis zur eigenen Natur-Kita ist alles dabei.
„Wir betreuen ja nur noch!“ Diesen Ausspruch ist in Zeiten pädagogischen Fachpersonalmangels oft zu hören. Doch was bedeutet das denn eigentlich – betreuen? Und was soll daran so schlecht sein? Erfahren Sie in der neuen TPS, warum Betreuung viel mehr bedeutet als nur saubere Kleidung und satte Kinder, weshalb Betreuung, Erziehung und Bildung als untrennbare Trias zusammengehören und wie eine alle Beteiligten zufriedenstellende Betreuung auch in fordernden Zeiten gut gelingen kann.
Unsere Kleidung – viel mehr als nur Schutz vor Kälte und Nässe. Sie ist Ausdruck unserer kulturellen Zugehörigkeit. Sie kann unser Selbstbewusstsein stärken. Und anderen zeigen, wer wir sind. Oder wer wir sein möchten. Für Kinder ist Kleidung vor allem eines: ein großes Experimentierfeld. Lesen Sie in der neuen TPS, wie Kleidung Kindern hilft, ihre Rolle im Leben zu finden, warum Phasen des Kleiderwechsels gerade in der Krippe herausfordernd sein können und wie Sie auch in Ihrer Kita Raum für Kleidung schaffen.
Was brauchen Sie um Herausforderungen optimistisch anzugehen? Nun, wir hätten hier ein paar Vorschläge, wie zielführende Kommunikation, Krisenmanagement und die Änderung des Blickwinkels. In unserer März-Ausgabe steht der Themenschwerpunkt unter dem Thema Herausforderungen.
Einfach mal MINT-machen: Die vier Buchstaben stehen für Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik und bilden gemeinsam einen Riesen-Förderbereich, der durchaus auch schon in der Krippe zu seinem Recht kommen kann. Neugier entwickeln, Selbstmotivation fördern, Ursache-Wirkung-Zusammenhänge erkennen: Mit ersten kleinen (illustrierten) Experimenten zu Wasser oder Selbstversuchen kommen in dieser Ausgabe Kinder unter drei naturwissenschaftlichen Zusammenhängen auf die Spur. Sie als pädagogische Fachkräfte erhalten Leitfaden, Tipps und entwicklungspsychologisches Hintergrundwissen, wie Sie Ihre Kinder beim Entdecken der Welt begleiten können.
Jeder Mensch hat Vorbilder. Kinder ganz besonders – jemanden zu dem sie aufschauen, den sie bewundern oder einfach toll finden. Von Benjamin Blümchen über Peppa Wutz zum Opa oder auch der Erzieherin. Was macht eine Figur oder einen Menschen zum Helden oder zur Heldin? Welche Verantwortung tragen wir als Vorbilder? Dazu mehr in diesem Heft.
Gut vernetzt ist halb gewonnen – das gilt auch und gerade für Kitas. Vernetztes Denken und Handeln ist gleich auf mehreren Eben hilfreich: Quereinsteigende bereichern den Kita-Alltag mit nützlichem Spezialwissen. Der enge Kontakt mit Fachschulen verbessert die Qualität zukünftiger Fachkräfte … um nur zwei Beispiele zu nennen. Wie Ideen-Pingpong, ein gutes Trägernetzwerk oder auch einfach mal „Um-die-Ecke-Denken“ alle weiterbringt, lesen Sie in der neuen TPS.
In einer komplexen Welt gibt es keine einfachen Antworten. Kitas erleben diese Vielschichtigkeit Tag für Tag: Hier prallen unterschiedlichste Menschen aufeinander, deren Erwartungen, Bedürfnisse und Lebensstile vielfältiger nicht sein können.
Aber dies ist für Teams noch lange kein Grund zu kapitulieren. Denn es gibt praktische und erprobte Methoden, um komplexe Situationen handhabbar zu machen. Die Zauberworte heißen: Netzwerke bilden, Ressourcen erkennen und in Systemen denken.
Die Mappe zeigt, wie wir das ganz konkret anwenden können – etwa wenn Jason „stört“, wenn sich die Haltung „die Eltern sind schuld“ in uns breit macht oder wenn wir darüber nachdenken, wie wir bestimmte Alltagssituationen bedürfnisgerecht für alle gestalten können. Auch wird deutlich: Es lohnt sich, an einer Haltung zu arbeiten, die von Lösungsorientierung und Zuversicht geprägt ist. Auch dafür finden Sie in der Mappe eine Menge Tipps.
Welche Sprachen sprichst du? Mehrsprachigkeit ist eine große Ressource. Wie Sie verschiedene Sprachen in der Kita aufgreifen und die Kinder angemessen in ihrer Entwicklung begleiten, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Wir nehmen Vorurteile unter die Lupe, loten Möglichkeiten aus und erklären, wie Mehrsprachigkeit die Identität stärken kann.
Um diese Artikel dreht sich der Schwerpunkt „Mehrsprachigkeit“:
Wie sehen Sie sich als Führungskraft? Als Dirigent:in oder Fußballcoach? Oder als Kapitän:in eines großen Schiffes, das durch stürmische Zeiten gelenkt oder durch ruhige Gewässer gesteuert wird? Wie immer Sie sich sehen: Den Führungsstil weiterzuentwickeln und immer wieder situativ anzupassen, ist ein stetiger Prozess. Daher heißt diese Ausgabe: Die Kitaleitung als Coach!
Weitere Beiträge in dieser Ausgabe sind: Von wegen Prinz oder Prinzessin: Das Märchen von der Erfüllung im Job
Hunde, Esel, Hühner – diese Tiere und viele mehr kann man in einer Kita treffen. Die neue TPS beschäftigt sich mit dem Thema der tiergestützten Pädagogik. Wir klären, welche Tiere sich für die Zusammenarbeit mit Kindern eignen, wie sich die Kita vorbereiten kann und warum Kinder von einem Alltag mit Tieren profitieren.
Jahreszeiten erleben – mit allem Drum und Dran: Das ist zentral für eine gesunde Entwicklung. Aber stimmt das so für Kinder unter drei Jahren? Können und sollten Kinder unter 3 gruselig Halloween feiern oder Nikolausbesuch von einer verkleideten fremden Gestalt bekommen? Müssen Zweijährige schon verstehen, was es mit Sankt Martin auf sich hat? Wie viele Feste können pädagogische Fachkräfte in Zeiten des Fachkräftemangels überhaupt stemmen? Im Schwerpunkt erfahren Sie, worauf es ankommt: auf Wohlfühlatmosphäre, bedürfnisgerechtes Feiern und Alltagsqualität.
Erziehung ist gut, Vertrauen ist besser: Wie wohl und sicher sich Kinder in der Kita fühlen, hängt von ihrer Beziehung zu den Fachkräften ab. Doch bevor sie diesen überhaupt vertrauen können, müssen sie zunächst Vertrauen in sich, ihre Eltern und das Leben entwickeln. Wie man diesen Vorgang unterstützt, worauf es wirklich ankommt und welche Rolle auch das Verhältnis zwischen Eltern und Fachkraft spielt, lesen Sie in dieser Ausgabe.
Ein Abschied von Mama und Papa bedeutet ein „Hallo“ an den Kindergarten, die Fachkräfte und Freunde. Ein Abschied von der Krippengruppe, bedeutet einen Neuanfang bei „den Großen“ und auch die großen, traurigen Abschiede für immer, sind ein Schritt in Richtung einer neuen Lebensphase. Doch vor allem sind Abschiede Übergänge. Wie Sie diese begleiten, unterstützen und selbst meistern, lesen Sie in der neuen TPS.