Kitaleitung & Kita

TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

Zu den einzelnen Ausgaben

Passendes Abo wählen und direkt bestellen

Unser
Tipp

Jahres-Abo

Das Abonnement enthält:

  • 10 Ausgaben im Jahr
  • Preisvorteil gegenüber dem Einzelverkauf
81,00 € zzgl. 19,00 € Versandkosten im Inland
Alle Preise inklusive Mehrwertsteuer.
Prämie auswählen und abonnieren

Azubi-Abo

Das Abonnement enthält:

  • Das Jahres-Abo mit 30% Rabatt
  • Zusätzlich Rabatt auf viele Produkte des Verlages
56,70 € zzgl. 19,00 € Versandkosten im Inland
Alle Preise inklusive Mehrwertsteuer.
Prämie auswählen und abonnieren

Probe-Abo

Das Abonnement enthält:

  • ein Themenheft zum Kennenlernen

Sollte Sie TPS überzeugen, brauchen Sie nichts weiter zu tun und erhalten die Zeitschrift im Jahres-Abo.

5,00 € zzgl. 1,90 € Versandkosten im Inland
Alle Preise inklusive Mehrwertsteuer.
1 Probe-Ausgabe für 5,00€, danach 10 Ausgaben im Jahres-Abonnement 81,00 € zzgl. 19,00€ Versandkosten.
Jetzt kennenlernen

Produktdetails

TPS ist die Zeitschrift für Qualität in der Kindertagesbetreuung.

Heft für Heft bearbeitet sie ein Schwerpunktthema: In jeder Ausgabe setzen sich Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen, Fachkräfte aus der Aus- und Fortbildung und der Fachberatung ausführlich und differenziert mit einem Schwerpunkt auseinander.

Immer gehören Hintergrundinformationen und Erfahrungsberichte dazu. TPS unterstützt praxisnah, lebendig und fundiert erfahrene Fachkräfte und BerufsanfängerInnen darin, den Spagat zwischen Theorie und Praxis, zwischen konzeptionellem Anspruch und dem Tagesgeschehen besser zu verstehen und zu bewältigen.

Praxisnahe Anregungen helfen bei der Bearbeitung der Themen im Alltag. Auch Kinder haben in TPS das Wort. Bei der Themenwahl stehen das Berufsbild der frühpädagogischen Fachkräfte und ihre Arbeits- und Ausbildungssituation gleichwertig neben Themen wie die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern. In den vergangenen Ausgaben der TPS wurden beispielsweise die Themen Inklusion, Musik in der Kita, Kindheitsforschung und Rahmenbedingungen der pädagogischen Arbeit behandelt. Die TPS erscheint monatlich.

Das Jahres-Abo der TPS enthält:
  • 10 Ausgaben im Jahr
  • Preisvorteil gegenüber dem Einzelverkauf

TPS weiß um die Bedeutung von Biografien von Kindern und Erzieherinnen im pädagogischen Prozess und versucht, biografische Erfahrungen als Erkenntnisressourcen zu nutzen. Die Fachzeitschrift macht aufmerksam auf die Lebenssituation von Kindern und Familien und die inneren Verhältnisse in den Familien.

Als evangelische Fachzeitschrift versteht TPS religiöse Bildung als Querschnittsthema durch alle Bildungsbereiche. Kinder sind religiöse Wesen, sie haben ein Recht auf Religion und ein Recht auf Erwachsene, die ihren religiösen Fragen nicht ausweichen.

Die Zeitschrift für Sozialpädagogik geht von lebenslanger Entwicklung der Menschen und von der ständigen Weiterentwicklung von Institutionen und gesellschaftlichen Strukturen aus. Sie sieht sich in einem dynamischen Feld, in dem sich gesellschaftliche Entwicklungen oft besonders rasch und drastisch auswirken. Sie beteiligt sich an Auseinandersetzungen um kontroverse fachliche Positionen. TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik setzt sich für ständige Weiterentwicklung im Dialog mit den beteiligten Gruppen im Arbeitsfeld ein. Die Zeitschrift verfolgt die qualitative Entwicklung des Feldes und beteiligt sich offensiv an der Weiterentwicklung der Qualitätsdiskussion. 

 

Hier finden Sie fundierte Fachartikel, spannende Expert:innen-Interviews und konkrete Praxishilfen zu aktuellen Themen aus der Kita. Ob Corona, Krieg oder Klimakrise: Die TPS möchte Sie – ergänzend zu Ihrem TPS-Zeitschriften Abo – in allen Bereichen bestmöglich unterstützen.

Zum TPS-Blog

Die TPS-Redaktion stellt sich vor:

placeholder-image
Silke Wiest
placeholder-image
Eva Spalke
placeholder-image
Friederike Falkenberg
placeholder-image
Bernadette Fritsch
placeholder-image
Prof. Ludger Pesch
placeholder-image
Daniela Kobelt Neuhaus
placeholder-image
Prof. Dr. Petra Völkel
placeholder-image
Eva Reichert-Garschhammer
placeholder-image
Martina Letzner
placeholder-image
Ingrid Elisabeth Schulz

 

placeholder-image
Franziska Schubert-Suffrian
Jahres-Abonnements

Zeitschriften erscheinen zu festen Erscheinungsmonaten, wobei bei Jahresabonnements alle Ausgaben eines Zeitraums von 12 Monaten umfasst sind; die Rechnungsstellung erfolgt jährlich vorab mit der ersten erhaltenen Ausgabe des Bezugsjahres.

Die Mindestabonnementzeit beträgt ein Jahr. Diese beginnt mit Erhalt der ersten Abonnementrechnung. Während der Mindestabonnementzeit muss eine Kündigung spätestens vier Wochen vor deren Ablauf erfolgen.

Jede Kündigung hat in Textform zu erfolgen. Schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.

Ohne rechtzeitig eingehende Kündigung verlängern sich Abonnementverträge von Verbrauchern nach Ablauf der Mindestabonnementzeit auf unbestimmte Zeit; diese können sodann jederzeit mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.

Bei unternehmerischen Kunden verlängert sich die Laufzeit der Abonnements ohne rechtzeitig eingehende Kündigung jeweils um ein Jahr. Eine Kündigung ist unter Einhaltung einer Frist von 4 Wochen zum Ende eines jeden Vertragsjahres möglich.

Azubi-Abonnement

Bei Abonnements für Azubis, Studenten und Schüler („Ausbildungs-Abo“) erhalten diese 30% Rabatt auf Jahres-Abonnementpreise. Diese Vergünstigung wird nur solange gewährt, wie Sie als Bezieher uns diesen Ausbildungsstatus nachweisen. Bei der Erstbestellung wird der Rabatt gewährt, wenn uns eine entsprechende Ausbildungsbescheinigung spätestens 2 Wochen nach Eingang der Bestellung vorliegt.

Zeitschriften erscheinen zu festen Erscheinungsmonaten, wobei bei Jahresabonnements alle Ausgaben eines Zeitraums von 12 Monaten umfasst sind; die Rechnungsstellung erfolgt jährlich vorab mit der ersten erhaltenen Ausgabe des Bezugsjahres.

Die Mindestabonnementzeit beträgt ein Jahr. Diese beginnt mit Erhalt der ersten Abonnementrechnung. Während der Mindestabonnementzeit muss eine Kündigung spätestens vier Wochen vor deren Ablauf erfolgen.

Jede Kündigung hat in Textform zu erfolgen. Schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.

Ohne rechtzeitig eingehende Kündigung verlängern sich Abonnementverträge von Verbrauchern nach Ablauf der Mindestabonnementzeit auf unbestimmte Zeit; diese können sodann jederzeit mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.

Probe-Abonnements

Das bestellte Abo-Produkt kann während einer Ansichtszeit von 14 Tagen unverbindlich getestet werden. Erfolgt innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Lieferung keine Kündigung, wird der Abonnement-Vertrag für Sie bindend.

Das Jahres-Abonnement erhalten Sie für 81,00 € zzgl. 19,00 € Versandkosten.

Eine schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.

Ansonsten ist die Ihnen zugesandte Probelieferung je nach Produktbeschreibung kostenlos oder kostenpflichtig. In jedem Falle können Sie das Probeexemplar behalten.

Bisherige Ausgaben der Zeitschrift TPS - Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

Ansicht:
Artikel pro Seite:
6
6 12 24 48
Sortierung:
Erscheinungsdatum
  • Erscheinungsdatum
  • Titel
Cover TPS Nr. 9/03
TPS Nr. 9/03
Ausgabe: Alle Jahre wieder: Advent und Weihnachten Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

"Schade, dass das so ein Problem ist..."
Yasemin Varol hält uns den Spiegel vor und beschreibt, wie ihr die Deutschen und Weihnachten vorkommen

Dem Weihnachtschristentum auf der Spur
Als Familien- und Segensfest ist Weihnachten konkurrenzlos, stellt Frieder Harz fest und findet nichts dabei, wenn so viele Menschen Weihnachtschristen sind

Heilkraft der Feste?
Weihnachten muss geheimnisvoll bleiben, erklärt Hans Gerhard Behringer und beschreibt die heilende Kraft der Feste

Der verlorene Rollschuh
war ein Schock für Marion Musiol und blieb lange im Gedächtnis

Vom Wünschen und Schenken
erzählt Erika Kazemi-Veisari und warum es so wichtig ist, die Wünsche der Kinder nicht moralisch zu beurteilen

Von frohen Botschaften und Geschenken, die man nicht kaufen kann berichtet Sieglinde Mühlum und hat eine wunderbare Idee verwirklicht
"Setzen wir uns morgen wieder an die Krippe?"
wird Gaby Virnkaes von den Kindern gefragt, die auf die morgendliche Runde im Kindergarten viel Wert legen

"Macht euch bereit... " und freut euch doch jetzt endlich!
Margit Franz beschreibt, warum Kinder und alte Menschen nicht so einfach weihnachtlich beglückt werden können

Mit Vergnügen und ohne Schablone
zu basteln gelingt auch in der Weihnachtszeit, wenn man die richtigen Ratgeber hat, meint Christiane Benthin

Geschenke von Drei- bis Siebenjährigen
stellt Gabriele Beekmann vor und gibt ein paar Anregungen für die Praxis

Die kindliche Gestaltungskraft verteidigen
und dem kindlichen Schaffen mehr Wertschätzung entgegen bringen wollen Birgit und Knut Philipps

Für kleine Bücher im Eigenverlag
wirbt Margret von Allwörden
und Mara Dittmann stellt eine Leuchtschale auf den Tisch

Vom "lieben Jesulein", lahmenden Lämmchen und zwergwüchsigen Engeln
erzählt Christiane Benthin und kritisiert die allgemeine Geschmacksverwirrung in Bilderbüchern über Weihnachten Außerdem Traurig von Margot Käßmann

Weihnachten im Iran von Hadi Kazemi-Veisari

Lachen von Jürgen Gohde

Meditatives Lichtspiel von Bärbel Demler und Sabine Hall

Inbrunst von Maria Jepsen Spektrum Bedarfsgerecht und flexibel
Marlene Schulz stellt das Schulkinderhaus Arche Noah in Hattersheim vor

Entscheidend ist, wie gelernt wird
Elisabeth Zwick sieht ästhetische Erfahrung als Förderung kognitiver Kompetenzen

Voneinander lernen ? frühkindliche Bildung in Portugal
Sabine Hebenstreit-Müller gibt Einblick in eine OECD-Studie

Gut vorbereitet in den Ruhestand
Heike Kern schildert, wie ihr Supervision beim Übergang in den Ruhestand geholfen hat Service Informationen
Tagungen und Weiterbildungen
Vorschau
TPS-Wörterbuch
Lust auf Schreiben?
Buchbesprechungen
Daniela Kobelt Neuhaus: Bildung in der Postmoderne

Sabine Müller-Langsdorf: Harry Potter, Rudi Dutschke und der Kampf gegen das Establishment

Impressum

TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

9,90 €*
Cover TPS Nr. 8/03
TPS Nr. 8/03
Ausgabe: Wie kommt die Welt in den Kindergarten? Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Der Kindergarten ? ein Tempel der Bildung?
Alexander Müller plädiert für ein rechtes Verhältnis von Spiel und Arbeit

Belehren oder lernen lassen?
TPS sprach mit Hans-Joachim Laewen und Beate Andres über die Vermittlung der Welt in Dialog mit dem Kind

Selbstständigkeit als Handlungsprinzip
Britta Müermann über Lernprozesse ohne kleinschrittige Didaktisierung

Lernen in Situationen
Gerold Scholz plädiert für Glaubwürdigkeit in der Gestaltung von Lernsituationen

Schneewittchen im Kindergarten
Erika Kazemi-Veisari betrachtet die Bedeutung von Eigentum im Kindesalter

Das Leben draußen wird zum Lernen drinnen
...und ist ein Schlüssel für die Lerninhalte in der Kita, erläutert Rita Haberkorn

Dem folgen, was Kinder beschäftigt
Wie Kinder in Projekten lernen, beschreibt Uta Altevogt

"Die Fernsehhelden stehen auf"
Franz Gerlach und Inge Schmittinger stellen medienpädagogische Arbeitsformen vor Spektrum Mehr Lebensqualität durch sorgsame Raumgestaltung (2)
Wolfgang Mahlke geht der Frage nach, wie Kitas wirklich Orte für Kinder werden können

"Es sind ja Investitionen in die Zukunft"
TPS sprach mit Hans Rudolf Leu über 40 Jahre Deutsches Jugendinstitut

Sozialpädagogik erforscht und erinnert
"Es genügt nicht, kein Unrecht zu tun, man darf auch nirgends Unrecht dulden"
Manfred Berger über 100 Jahre Jüdischer Frauenbund Service Informationen
Inge Pape zum Projekt Kinderwelten
Vorschau
TPS-Wörterbuch
Impressum
Schreibwerkstatt
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite
von Herbert Österreicher

9,90 €*
Cover TPS Nr. 7/03
TPS Nr. 7/03
Ausgabe: Störenfriede Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Den Schmerz überleben und den Zumutungen trotzen
Literarische Zeugnisse über schwierige Kindheiten hat Erika Kazemi-Veisari interpretiert

"Was mach ich bloß mit diesem Kind?"
Wie man Verhaltensstörungen als Selbstmitteilung verstehen kann, beschreibt Manfred Gerspach

Störenfriede: Gestörtes Hirn oder gestörte Beziehungen?
Gerald Hüther zeigt auf, was die Hirnforschung über abweichendes Verhalten herausgefunden hat

Rote Ampel im Beziehungsgeflecht
Wenn ein Kind "gestört" ist, muss man das ganze System anschauen. Rosemarie Piontek über kindliche Symptomträger

Wer stört wen und warum?
Dieser Frage geht Dieter Lotz nach und findet, dass auch Kinder gestört werden

Störenfried Erzieherin
Dass auch positive Rückmeldungen ein Kind nerven können, beschreibt Jutta Nauerz

Es gibt keine griffigen Rezepte
¨ aber viele, die denken, sie hätten welche. Hans von Lüpke über die medizinische Seite des AD(H)S-Syndroms und die Nebenwirkungen von Medikamenten Meist steckt was anderes dahinter ¨
Gisela Dittrich über die Bedeutung von Konflikten in der Kindergruppe

Blickrichtungswechsel
Eine kleine Gebrauchsanweisung für gegenseitige Unterstützung in schwierigen Situation gibt Kersti Weiß

Die weich gespülten Störenfriede
Echt ätzende Typen, die Erwachsene zum Wahnsinn treiben, tauchen im Bilderbuch fast gar nicht auf, begründet Gabriela Wenke Spektrum Mehr Lebensqualität durch sorgsame Raumgestaltung (1)
Wolfgang Mahlke geht der Frage nach, wie Kitas wirklich Orte für Kinder werden können

Für Gewalt gibt es keine Rechtfertigung
Gernot Krieger stellt ein Konzept gewaltbewusster Pädagogik vor

Nahrung für eine achtsame Gesellschaft
Wie das Konzept Emmi Piklers auf Beziehungsaufbau setzt, beschreibt Ute-Christiane Bräuer

Qualifizierung zur PraxisberaterIn für interkulturelle Pädagogik und Kommunikation
Ulrike Döring schreibt über eine Langzeitfortbildung Service Aus den Verbänden
Wörterbuch
Informationen
Veranstaltungen und Weiterbildungen
Vorschau/Impressum
Buchbesprechungen
TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

Titelbild: Nikolaus Heidelbach

9,90 €*
Cover TPS Nr. 6/03
TPS Nr. 6/03
Ausgabe: Kinder verstehen – Entwicklung begleiten Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Sich selbst verstehen, um Kinder zu verstehen
Entela Cako hat ein Projekttagebuch geführt und Erika Kazemi-Veisari ein Nachwort dazu geschrieben

Kindergedanken erschließen die Welt
Erika Kazemi-Veisari zeigt, wie Kinder beim Lernen auf ihre Geschichte zurückgreifen

Der Entwicklungsordner ? ein Begleiter der Kitazeit
Alexandra Ulrich-Uebel dokumentiert die Entwicklung jedes Kindes

Interessierte Kinder ? interessierte Eltern
Wie man Eltern vermitteln kann, was ihre Kinder tun, beschreibt Gerlinde Ries-Schemainda

Mit Kindern gemeinsam nachdenken
Kerstin Michalik plädiert für eine Frage- und Gesprächskultur

Für Kinder ist Malen lebensnotwendig
Über Bedeutung und Ausdrucksformen der Kinderzeichnung informiert Bettina Egger

Mein Objekt der Begierde ¨
Tim Rohrmann klärt auf, durch welche Wahrnehmungsfilter wir sehen

Warum es sinnvoll ist, in der Kuschelecke keinen Knaller zu zünden
Lothar Klein und Christa Roser über den Sinn kindlichen Handelns und wie man lernen kann, ihn wahrzunehmen

"Es ist ein Glück zu erleben, wie sich ein Kind entwickelt"
Ein Gespräch von Herbert Vogt mit Rosy Henneberg, Helke Klein und Lothar Klein über Wege zu einer kindzentrierten Haltung

"Was war denn los, dass du so mit ihm geschimpft hast?"
Wolf-Wedigo Wolfram gibt Hinweise zur Reflexion von Erziehungsverhalten im Team Spektrum Umdenken bei der Betreuung
unter Dreijähriger
Bernd Niedergesäß stellt fest, dass sich Einstellungen verändert haben

Lebenszeit
Von merkwürdigen Wesen und Zeitgeistern
Kerstin Reichel über Kinder- und Erzieherinnenzeit

Ganzheitliche Sprachförderung und/oder Würzburger Trainingsprogramm?
Dunja Wekerle beschreibt kritisch ein eingeführtes Sprachtrainingsprogramm

LeserInnenforum: Wie hilfreich ist Triple P?
Kritische Anmerkungen zu einem Konzept

Schaffen Sie sich lieber ein Pferd an ¨
meint Christel Losch, weil ein Kind nur teurer kommt Service Aus den Verbänden
Tagungen und Fortbildungen
Informationen
Vorschau/ Impressum
Wörterbuch

TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

9,90 €*
Cover TPS Nr. 5/03
TPS Nr. 5/03
Ausgabe: Integration – Pädagogik der Vielfalt Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt Editorial

Dazugehören ist nicht logisch
Daniela Kobelt Neuhaus über Ausgrenzungsprozesse in der Kita

Mit Vorurteilen umgehen und Diskriminierung vermeiden
ist die Voraussetzung für vorurteilsbewusste Erziehung. Mahdokht Ansari gibt Anregungen, wie Erzieherinnen ihre Praxis neu denken können

Vielfalt als Bereicherung und Vielfalt als Belastung
August Flammer geht der Frage nach, was Ungleichheit erträglicher macht

Vielfalt macht schlau ? Unterschiede machen stark
findet Manfred Gerspach und zeigt auf, wie Kinder Identität entwickeln

Sind vor Gott alle Menschen gleich?
Die Frage beantwortet Renke Brahms mit einem Plädoyer für größtmögliche Verschiedenheit bei gleicher Wertschätzung

Eine gemeinsame Sprache finden
ist wichtig, sagen Elise Weiss und Ilka Riemann, und untersuchen, wie in integrativen Prozessen Verständigung geht

Ob ein Kind groß oder klein ist, schüchtern oder lebhaft ¨
gerecht werden kann man ihm nur, wenn man in der pädagogischen Arbeit die Ziele auf das jeweilige Kind abstimmt. Wie das geht, beschreibt Hella Wesseler-Kühl

Nicht alles auf einmal zu wollen
und das Prinzip der kleinen Schritte zu verfolgen ist eine wichtiger Schutz vor Entmutigung, meint Angelika May

Sesen braucht keine Sonderkonzepte
¨ aber die Beachtung ihrer Vorschläge und Möglichkeiten. Hiltrud Kröber über die Integration eines geistig behinderten Kindes

Islamische Kindergärten in Deutschland
Sind sie ein Weg zu mehr Integration oder verschärfen sie Ausgrenzung? Jutta Grupp und Manuela Lieb haben eine solche Institution besucht

Bücher zum Heftthema Spektrum Jahresarbeitszeit nach Wunsch
Gabriele Steltner berichtet über das Jahresarbeitszeitmodell der Stadt Maintal

Clownereien im Kindergarten
Karlheinz Felgenhauer und Mechthild Mohr stellen ein besonderes Projekt vor

LebensZeit
Arbeitszeit ? Familienzeit ? Kinderzeit
Alles hat seine Zeit. Harald Seehausen berichtet über innovative Modelle kinder- und familienfreundlicher Zeitstrukturen

Wir sind immer noch da und mittendrin
stellt der Marburger Arbeitskreis "Älter werden im Beruf" fest und geht der Frage nach, wie man bis ins Rentenalter beweglich bleibt

Titelfoto: Volker Minkus Service Aus den Verbänden
Tagungen und Fortbildungen
Informationen/Wörterbuch
Impressum
Vorschau/Buchbesprechungen
TPS-Tipp auf der Rückseite von Herbert Österreicher

9,90 €*
Cover TPS Nr. 4/03
TPS Nr. 4/03
Ausgabe: Vom Kindergarten zur Schule Nr. /2003
Zielgruppe: Kitaleitung & Kita
Medienart: ZeitschriftenAusgabePrint
Schwerpunkt

Editorial

"Man braucht ein bisschen Mut ..."
Antje Hill hat Hortkinder zu ihrem Schulanfang befragt ...

"... jetzt musst du wirklich loslassen."
... und Eltern über ihre Erfahrungen beim Übergang der Kinder

Alles wird anders, aber wie?
Wilfried Griebel beschreibt den Übergang als Entwicklungsaufgabe der Kinder

Auch die Eltern kommen in die Schule
Renate Niesel betrachtet den Übergang als Familienthema

Die Angst der Eltern vor der Schule
... und wie Erzieherinnen damit umgehen können, stellt Gabriele Virnkaes dar

"Ich kann schon schreiben ? wann schreibst du mir?"
Christiane Schweitzer begleitet Kinder im letzten Kindergartenjahr

Vom Testen ist noch kein Kind klüger geworden
Sabine Naumann sieht das Konzept der Schulfähigkeit kritisch

Meine erste Lehrerin
Torsten Schulz erinnert sich

Ich freue mich jedes Mal auf die Einschulung
Margit Ludwig-van der Meulen macht sich Gedanken über ihre neue 1. Klasse

Ein Ablauf mit vielen Stationen
Adelindis Liegle geht den Übergang Schritt für Schritt aus Sicht der Schule

"Die Kinder haben keinerlei Angst ..."
TPS sprach mit einem Schulleiter und einer Kindergartenleiterin über gelingende Zusammenarbeit

In Grundschulen Kooperationspartner sehen?
Rainer Strätz plädiert für einen Blick über den Erfahrungszaun

"Wir vergleichen die Kinder mit sich selber"
TPS erfuhr von Ute Winter, wie eine "sozialpädagogische" Grundschule aussehen kann

Spektrum

"Carpe diem" und die Folgen
Andreas Flitner macht sich Gedanken über die Zeitbedürfnisse von Kindern

Reise ins "Abenteuerland der Sinne"
Marie-Louise Buchczik berichtet aus einem kleinen privaten Museum im Taunus

Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung
Doris Beneke schaut sich den 11. Kinder- und Jugendbericht näher an

Service

Aus den Verbänden
Impressum
Informationen
Vorschau
Wörterbuch
Veranstaltungen/Fortbildungen
Buchbesprechungen

TPS-Tipp auf der Rückseite
von Herbert Österreicher

9,90 €*
* alle Preise inkl. gesetzl. MwSt. zzgl. Versandkosten (entfallen bei Downloads)
Bitte warten Sie einen Moment.