KrippenKinder 04/25
Ein Grund (unter mehreren) für die hohe emotionale Belastung von Fachkräften in Krippe und Tagespflege sind Regulationsstörungen bei Kindern. Und die sind inzwischen auch Ursache Nummer eins für Besuchen von Familien in kinderärztlichen Praxen – und nicht mehr Infektionserkrankungen. Wie kann das sein? Eins steht fest: Nicht die Kinder selbst tragen Schuld an ihrem heraufordernden Verhalten. Aber wer und was sind dann Auslöser?
SCHWERPUNKT KUR
Margret Zeigler und Marie Bieber informieren im Schwerpunkt dieser Ausgabe über Regulationsstörungen bei Kindern bis drei Jahren und bieten Rat und konkrete Hilfe für den Alltag.
Außerdem im Heft
Ernährung: Zucker macht nicht zappelig
Stattdessen sind andere Stoffe, genauer gesagt Zusatz- und Farbstoffe in süßen Speisen, Snacks und Getränken Schuld. Die echten Bösewichte über der Lupe.
Genau hingeschaut: Bis(s) zum Haareraufen
Beißverhalten bei Kindern unter drei Jahren ist gar nicht selten – und in den meisten Fällen kein Ausdruck von Aggression. Was wirklich dahintersteckt und wie Sie gegensteuern können.
Pflege: Ich will aber nicht Händewaschen
Wenn Kinder nicht die Hände waschen möchten, sind zwei Sachen wichtig: Geduld und Humor. Oder Sie versuchen es mit dem lustigen Fingerspiel aus dieser Ausgabe.
Pro und Contra: Das Mittagsschläfchen auf dem Prüfstand
Müssen alle Kinder die Ruhezeit einhalten – oder ist genau das gerade falsch? Unsere beiden Autoren, beide Fachberater, sind da ganz unterschiedlicher Ansicht.
