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ZeT 05/20
Genau genommen arbeiten jede Tagesmutter und jeder Tagesvater inklusiv. Da jedes Kind so wie es ist –seinem Entwicklungsstand, seiner Fähigkeiten, Bedürfnisse und Lebenssituation entsprechend – in Kindertagespflege gefördert werden muss, findet hier gelebte Inklusion statt: Jedes Kind bekommt die Unterstützung, die es braucht, um sich bestmöglich entwickeln und seinen Platz in der Gesellschaft finden zu können.
Gleichzeitig bedeutet Inklusion auch eine Haltung: Vielfalt als etwas Gutes, als Bereicherung für die Gesellschaft zu empfinden, offen zu sein für Verschiedenheit. Mit einer solchen Haltung brauchen die eigenen pädagogischen Fähigkeiten und Erfahrungen unter Umständen bezogen auf ein einzelnes Kind nur noch erweitert und verfeinert zu werden. Was Ihnen hier bei Ihrer inklusiven Arbeit helfen kann, erfahren Sie in dieser Ausgabe.
Lesen Sie unter anderem:
Und im Ratgeber: