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Als der liebe Gott die Erzieherin schuf
Eine pädagogische Schöpfungsgeschichte
Identifizierung zwischen Selbstmitleid und Grandiosität
Christian Büttner macht Anmerkungen zum Text "Als der liebe Gott die Erzieherin schuf"
Die Berufswahl ist kein Zufall
Gudrun Nagel über Biografie und berufliche Motivation von Erzieherinnen
Strategien gegen den Alltagsfrust
Uta von Hasselbach weist Wege aus dem Jammertal der schwierigen Arbeitsbedingungen
Was haben wir für großartige Dinge erlebt!
Die Eltern Ulrike Schulte und Stefan Heyde über "ihre" Erzieherinnen
Das Salz in der Suppe
Elke Bär schildert ihre berufliche Entwicklung
Die Erzieherin steht in vorderster Reihe
Regina Neidhardt blickt als Verwaltungsangestellte auf Erzieherinnen
Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile
Ursel Heinze-Nießner und Christel Noll über ihre Erfahrungen mit kooperativer Teamarbeit
Sie haben das Kind in sich bewahrt
Margret von Allwörden betrachtet Erzieherinnen aus ihrer Fortbildungserfahrung
Beruf und Berufung
Wo die Grenzen zwischen Dienst und Freizeit sind, lotet Sabine Hall aus
Offenheit für alles Neue
Ute Steinmeyer erlebt Erzieherinnen als Fachschullehrerin
Woanders ist es auch ganz schlimm
Inge Pape weiß, wie man sich und den Beruf ins Abseits stellt
Die eigene religiöse Weltsicht plausibel vertreten
Pfarrer Joachim Schuh betont das religiöse Proprium
Die aus der Reihe tanzen ¨
Wie Erzieherinnen ihren Beruf offensiv vertreten, sagt Bärbel Rolf
Handlungsorientiert, interessiert, aufgeschlossen
Renate Engler sieht Erzieherinnen aus der Rolle der Fachberaterin
Ich kann mich auf ihr Urteil verlassen
Barbara Krüger hat Erzieherinnen als Grundschullehrerin kennen gelernt
Was macht einen guten Träger aus?
Pamela Oberhuemer über das Teilprojekt V der Nationalen Qualitätsoffensive
Das kleine Känguru, Lippel, das Sams und ihr Papa Paul Maar
Gabriela Wenke zum 65. Geburtstag von Paul Maar
Wörterbuch
Buchbesprechungen
"I want to hold your hand"
Bert Drexler erzählt wer und was ihn berührt hat und regt an, über die
eigene Handgeschichte nachzusinnen.
Die Schulung der Hand ist die
Schulung des Geistes
Im Post-PISA-Zeitalter beschäftigt sich auch die Hirnforschung mit der
Schulung der Hand. Alexander Müller und Ingo Rentschler finden die
mangelnde Wertschätzung der Hand-Bildung beängstigend.
Am Anfang war die Hand...
Lange bevor das erste Wort gefallen ist, nahmen die Hände des Menschen
in der Evolution eine Schlüsselrolle ein. Alfred Weinrich nimmt Sie mit
auf einen "kurzen" Gang durch Jahrmillionen Gattungsgeschichte.
Lernen mit den Händen
Fröbels Lernen mit "Kopf, Herz und Hand" wird von den Autoren in die
richtige Reihenfolge gebracht. Das Begreifen beginnt bei der Hand, finden die AutorInnen Jörg
Reiner Hoppe und Katharina Neunzig und geben der Praxis eine Reihe von Anregungen für
sinnliche (handliche) Wahrnehmungen.
Spielende Hände begreifen die Welt
Fingerspiele und Handpuppen kennt fast jede Erzieherin. Warum Menschen
mit Handfertigkeiten oft glücklicher sind, begründet Marieluise Ritter
und spielt Theater mit Darstellern, die immer dabei sind.
"Was willst du, was ich dir tun soll...?"
fragt Jesus, bevor er die Hände auflegt. Siegmund Krieger beschreibt,
dass Halten nicht Festhalten bedeutet und Heilen viel mehr ist als
Behandeln.
Linkshändige Kinder stärken
Erzieherinnen haben wenig Informationen, was ein linkshändiges Kind für
seine Entwicklung braucht. Johanna Barbara Sattler beschreibt die
Hilfen, die nötig sind.
Von der redenden Hand zur schweigenden Maus?
Schreibenlernen geht nicht mit einer Maus in der Hand. Je jünger die
Kinder, umso problematischer ist der körperlose Umgang mit
Schriftsprache. Herbert Hagstedt plädiert für ein Schreibatelier mit
unterschiedlichen Materialien.
Erst der persönliche Sinn bewegt die Hand
Schreibenlernen ist nicht nur Handwerk, da helfen auch keine
Schwungübungen. Es geht ums Mitteilen stellt Helke Klein fest und
wünscht sich eine "Schriftumgebung" in der Kita.
Was eine "handliche Umgebung" mit Selbstbildung zu tun hat
Angelika von der Beek ist für Ordnung und handhabbare Räume.
Spektrum
LebensZeit
Verändert sich die Alltagszeit von Kindern?
Über die Auswirkungen flexibler Zeitgestaltung auf das Leben von Kindern
schreibt Helga Zeiher.
"Die positiven Erfahrungen sind
längst selbstverständlich..."
Das Konzept der Familiengruppe ist in Hanau zehn Jahre alt geworden.
Herbert Vogt befragt Erzieherinnen zu ihren Erfahrungen.
Die eigene Arbeit überprüfen – die Qualität weiterentwickeln
"Quasi" heißt das Teilprojekt IV der Nationalen Qualitätsoffensive und
beschäftigt sich mit der Qualität im Situationsansatz.
Der etwas andere Arbeitsplatz
Ein Platz zum Spielen, Tiere pflegen
und Abenteuer erleben
Ute Petzschner berichtet über die Arbeit auf einer Kinder- und Jugendfarm.
Service
Aus den Verbänden
Impressum
Vorschau
Wörterbuch
Buchbesprechungen/Videos
TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach
Wünschen ist eine Kunst
Silke Gebauer-Jorzick findet, dass das nächstbeste nicht das richtige
Konzept sein muss
Welches Qualitätskonzept passt zu uns?
Beate Irskens weist einen Weg durch den Dschungel der Systeme
Es muss nicht immer ein ganzes Handbuch sein
Inge Pape und Daniela Kobelt Neuhaus geben praktische Hilfen zur Qualitätsentwicklung
Ein Handbuch im Team entwickelt
Anne Müller machte sich mit ihrem Team auf den Weg des Qualitätsmanagements
Qualität beginnt jenseits der Handbücher
Herbert Vogt fragt, was qualitativ bei den Kindern ankommt
Bundesrahmenhandbuch
"Qualitätsmanagement für Evangelische
Kindertageseinrichtungen"
vorgestellt von Doris Beneke
Für und Wider der Zertifizierung
Zwei Standpunkte von Wolfgang Tietze und Peter Gerull
Schlagwort, Zauberformel,
Sparmaßnahme?
Norbert Hocke über die Qualitätsdiskussion aus gewerkschaftlicher Sicht
Die beiden Welten der
Kita-Qualitätsdiskussion
Stefan Sell überlegt, warum sich die Politik zurückhält
Der Fisch stinkt vom Kopfe her
Was es bedeutet, ein guter Träger zu sein,
stellt Helga Mehring vor
Qualitätsentwicklung in eigener Regie
Gisela Pallin und Andrea Paulsen zu
Verantwortung und Rolle der Beteiligten
Was ist eine gute Fachschule?
Gertrud Meinzer über Qualitätsentwicklung in der Erzieherinnenausbildung
Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen
Claudia Hermens über die Nationale
Qualitätsinitiative ? Teilprojekt III
Spektrum
Weiterführende Praxis
"Wir können jetzt nicht aufräumen,
wir müssen noch arbeiten"
Lothar Klein über das Recht der Kinder auf
ihre eigene Ordnung
Wenn das Jahr zu Ende geht
Margit Franz über das Abschiednehmen
im Kindergarten
LebensZeit
Wir rasen durch die Zeit...
...die Seele geht weiter zu Fuß, meint
Curt Hondrich
Illustrationspreis für Kinder- und Jugendbücher
Joachim Schmidt stellt die diesjährigen Preisträger vor und gibt damit
die eine oder andere Anregung für den weihnachtlichen Gabentisch
Service
Wörterbuch
Impressum
Vorschau
Buchbesprechungen
TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach
Karikaturen: Manfred Bofinger
"Aisthesis" ist keine Kunst
Kinder und Erwachsene gestalten und verändern durch ästhetische
Tätigkeit ihre Wahrnehmung von Welt. Gerd E. Schäfer über das
ästhetische Denken als Grundlage für die Ausbildung von Vorstellung und Denken
Wenn die Worte fehlen
Ästhetische Erziehung ist Arbeit mit allen Sinnen und wirkt präventiv.
Dass viele der heute beschriebenen kindlichen Störungen vermeidbar sind
beschreibt Elisabeth Zwick
Gestaltende Kinder lernen, was sie für die Schule und das Leben brauchen
meint Gabriele Beekmann und macht sich Gedanken über Fehlreaktionen aus
der PISA-Debatte
Räume zum Träumen oder Räumen...
Wer seine Kita als Bildungseinrichtung versteht, kommt nicht umhin, der
Gestaltung der Räume seine besondere Aufmerksamkeit zu widmen, führt
Angela Metzner aus
Vom Eigensinn des Papiers
Petra Kathke über ein Material, das in jeder Kita vorhanden ist, aber
nicht überall so vielfältig genutzt wird
Papier – geduldig und unendlich vielseitig
auch Mara Dittmann und Frank Rubach kommen den unzähligen
gestalterischen Möglichkeiten mit Papier auf die Spur
Schneeglöckchen oder Blauwalpenis?
das ist hier die Frage. Wenn es um Kinderkunst "in echt" geht, lässt
Susanne Lennep-Reeder in der TPS-Glosse nun wirklich nichts aus
"Farben sind Kinder des Lichtes"
zitiert Erika Burzel und zeigt eine Palette von Einsatzmöglichkeiten auf
Hilfe, ich kann nicht malen!
hören viele Erzieherinnen, manche sagen es selbst und fühlen sich
blockiert. Rose Fleck-Bangert zeigt Wege, wie Kinder und Erwachsene mit
Blockaden umgehen können
Spektrum
Qualitätssicherung in Tageseinrichtungen für
Kinder von 0 bis 6 Jahren
Bernd Groot-Wilken und Wolfgang Tietze über die Zwischenergebnisse der
Nationalen Qualitätsinitiative
Von alten Sicherheiten zu neuen kommen
TPS spricht mit Kersti Weiß über Supervision als Qualifizierungsinstrument
LebensZeit
Viel-zeitig und pünktlich sein
Karheinz A. Geißler über den "polychronen" Menschen
Kinder entwickeln sich in Beziehungen
Hedi Friedrich beschreibt Beziehungsarbeit als die Haupttätigkeit von Erzieherinnen
Sicherheit, Akzeptanz, Bestätigung und Liebe
Norbert Nagel erläutert, wie Beziehungsbedürfnisse und
Beziehungserfahrungen unsere Persönlichkeit bestimmen
Persönliche Entwicklung und Beziehungsgestaltung gehen Hand in Hand
Rosemarie Piontek erklärt, was es heißt, mit der eigenen Persönlichkeit
zu arbeiten
Selbstvernachlässigung und Überfürsorglichkeit
Margit Grossmann über den deutschen Müttermythos
Freundschaften und besondere Beziehungen unter Kindern
¨ haben für Gleichaltrige einen besonderen Stellenwert, den Hedi
Friedrich präzisiert
Die Heiratsgeschichte von Michi und Lars
... wird von ihnen selbst und Rosy Henneberg erzählt
Kinder als Ratgeber von Erwachsenen
Gleichwertigkeit ist ein Beziehungs- und Partizipationsaspekt, wie
Lothar Klein ausführt
Befriedigte Grundbedürfnisse schaffen Beziehung
Bernhild und Maximilian Schneider über Beziehungsgestaltung mit Kindern
mit schweren Behinderungen
Biene Maja, Heidi und Konsorten
Kinder und ihre Beziehungen zu Medienstars beleuchtet Jan-Uwe Rogge
Gewaltbelastete Beziehungen
... erkennen und Hilfe einleiten, Bernhild Manske-Herlyn sagt wie
LebensZeit
Beziehung braucht Zeit
Hedi Friedrich über das Zeiterleben der Kinder und Entfremdungsprozesse
zu sich selbst
Spektrum
Konzeption? ? Konzeption!
Renate Thiersch über verschiedene Formen von Konzeptionen und über die
Möglichkeit, sie laufend weiterzuentwickeln
Der etwas andere Arbeitsplatz
So ein Theater
Lydia Weiß berichtet darüber, wie sie zum Puppenspiel gekommen ist
"Im Respekt vor der Berührung drückt sich der Respekt vor Menschen aus"
Hans von Lüpke schaut auf das "kompetente" Kind, das schon als Säugling
in der Lage ist, seine Bedürfnisse nach Nähe und Distanz zu kommunizieren.
Das tut man doch nicht!
Milan Nespor untersucht, wie Scham entsteht und welche Verhaltensregeln
wann für wen gelten können.
Wenn Jungen mit Jungen schmusen ¨
Lothar Reuter über die Angst vor Homosexualität, wenn Jungen sich anders
verhalten, als es geschlechtsspezifische Erwartungen so festschreiben.
Schmust Meriam anders als Marie?
Natürlich, denn beide sind unterschiedliche Persönlichkeiten. Über
interkulturelle Sexualpädagogik schreiben Annette Rethemeier und Carmen Alexander.
Warum das Schmusetuch so wichtig ist
erklärt Thomas Hüller und zeigt auf, dass "Ersatzobjekte" unabhängiger machen.
Macho oder kleiner Junge?
Kann ein Junge mit sieben schon ein Macho sein?, fragt sich manche
Erzieherin. Franz Will verneint dies und weist auf die Bedeutung von
unterschiedlichen Rollenmodellen aus der Erwachsenenwelt hin.
Pippis langer Strumpf
Sigmund Freud hätte seine helle Freude an dem fünfjährigen Andreas, der
immer wieder das gleiche Doktorspiel inszeniert. Gudrun Nagel hilft zu
verstehen, was das Kind umtreiben könnte.
Onanie gehört zur körperlichen Selbstfindung
beschreibt Jan-Uwe Rogge und setzt sich mit vorschnellen Urteilen auseinander.
"Mama, Arschloch"
hören Eltern nicht besonders gern, vor allem wenn die Schimpfworte aus
dem sexuellen Bereich kommen. Jan-Uwe Rogge führt aus, warum Kinder die
Fäkalsprache benutzen und wie man darauf reagieren soll.
Spektrum
Der Fall Mensch
Bei Nichtgefallen Geld zurück? In
welche Welt uns die Rechtsprechung führt, die Ärzte zu Schadenersatz für
behindertes Leben verpflichtet, untersucht Daniela Kobelt Neuhaus.
Zum Weiterlesen "Jesus Betz"
ein ungewöhnliches Buch zum Thema Behinderung
Weiterführende Praxis
Die Kinder-Eltern-Konferenz
Gerlinde Ries-Schemainda berichtet, wie man Kinderwünsche ernst nehmen
und mit Kindern und Eltern besprechen kann.
Der etwas andere Arbeitsplatz
Wenn Vater oder Mutter einen neuen
Anfang machen...
Daniela Wogawa arbeitet als Erzieherin in einer Fachklinik für Abhängige.
Service
Aus den Verbänden
Vorschau Heft 8/02
Informationen
Impressum
TPS-Wörterbuch
Buchbesprechungen
TPS-Tipp auf der Rückseite von Frank Rubach
Titelbild: Luke Golobitsh