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16 inspirierende Karten mit kurzen Übungen für mehr Entspannung und Achtsamkeit zum Innehalten, Durchatmen und Kraft tanken. Ideal zum Verschenken oder Selbstentspannen!
Dieses Praxisbuch gibt einen Einblick über Maria Montessoris Grundgedanken und ihr Bild vom Kind als Baumeister seiner selbst. Erfahrene Pädagoginnen und Pädagogen berichten in Praxisartikeln, wie vielfältig der Montessori-Ansatz gelebt werden kann. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle der Fachkräfte selbst und der Bedeutung des Raumes. Die Erfahrungsberichte geben Anregungen, Ideen
und Impulse für die eigene pädagogische Praxis im Montessori-Kinderhaus aber auch in Einrichtungen mit anderen Konzepten. Im Mittelpunkt steht immer das Kind und seine Entwicklung.
Mit diesem liebevoll gestalteten To-Do-Vorlagenblock hat das Zettelchaos ein Ende: Alle Aufgaben sind übersichtlich und klar strukturiert und die Seiten lassen viel Platz für Notizen – der perfekte Begleiter für den Kita-Alltag!
Der perfekte kleine Begleiter im Alltag: nie mehr eine wichtige Aufgabe vergessen oder den Überblick verlieren – alles findet hier seinen Platz.
Mitbestimmen, miteinander diskutieren und Entscheidungen treffen – in Kinderkonferenzen gestalten die Kinder ihren Kita-Alltag ganz aktiv mit. Alle wichtigen Beschlüsse, die nächsten Schritte und Zeitpläne werden auf diesen Vorlagen schnell und einfach notiert. Auf zwei Seiten ist viel Platz für alle wichtigen Beiträge, Argumente und weitere Notizen. Dank der übersichtlichen Struktur liegt der Fokus ganz auf den Inhalten der Konferenz.
Tagesordnung, Ergebnisse, die nächsten Schritte und Themen, die auf die nächste Sitzung verschoben werden können – das alles findet auf dieser Protokollvorlage Platz. Dank des übersichtlichen Aufbaus kann schnell und einfach das Besprochene und wer für die Umsetzung zuständig ist notiert werden. So wissen alle An- und Abwesenden genau über die Teamsitzung Bescheid.
Jederzeit bereit für das nächste Elterngespräch: Ob zwischen Tür und Angel oder das jährliche Entwicklungsgespräch – auf diesen doppelseitigen Gesprächsprotokollbögen ist viel Platz für die Basisdaten, die Themen und Ergebnisse des Gesprächs. Die Einschätzung der Eltern, die nächsten Schritte und Vereinbarungen sind schnell notiert und müssen nicht aufwändig nachbereitet werden. Eine gute Unterstützung für jedes Gespräch!
Das freie Beobachten der Kinder in alltäglichen Situationen gehört zu den Kernaufgaben der pädagogischen Arbeit. Diese Beobachtungsvorlagen sind die perfekte Hilfe dafür. Die Vorlagen bieten Orientierung, lassen aber genug Raum für Beobachtung, Analyse und nächste Schritte. Impulsfragen und die Zuordnung zu Lerndispositionen helfen, im Handumdrehen eine strukturierte Beobachtungsdokumentation zu erstellen oder im Anschluss eine Lerngeschichte zu verfassen.
Fröbel, Freinet, Montessori, Reggio – und wer davon ist ihr konzeptionelles Vorbild? Oder haben Sie womöglich noch einen ganz anderen Namen im Kopf? Um für Ihre Kita eine eigene, passende Konzeption zu entwickeln, kann man sich ruhig mal von den großen pädagogischen Ideen inspirieren lassen. Unsere Autoren zeigen, wie das funktioniert. Folgen Sie Ihnen in dieser Ausgabe auf eine spannende Reise in das Herz der Pädagogik.
Das Corona-Virus hat unser Leben immer noch fest im Griff, der Winter steht vor der Tür, die Tage werden kürzer und auch etwas düsterer – viel Zeit, um über die großen Fragen des Lebens nachzudenken. Ein Klassiker in dieser Kategorie: „Was gibt mir Halt?“
Nicht nur bei solchen existenziellen Fragen kann Religion eine Antwort sein. Ein offener Umgang damit ist deshalb wichtig – auch in der Kita. Deshalb haben wir diese Ausgabe der TPS dem Thema Religion und Spiritualität gewidmet.
Dieses Jahr wird es vielen Menschen noch mal mehr bewusst: Gesundheit ist unser wertvollstes Gut. Denn fühlen wir uns schlecht, lassen unsere Leistungsfähigkeit und unsere Konzentration nach. Doch wie können Sie für sich und die Fachkräfte Ihrer Kita ganzheitliche Vorsorge treffen? Und was zeichnet eine gesunde Kita überhaupt aus?
Gesunde, motivierte Mitarbeitende sind die Basis, um pädagogisch gut arbeiten zu können und gemeinsam mit Ihrem Team die Herausforderungen des Alltags zu meistern – und daher ist Gesundheit im Berufsalltag das Schwerpunktthema unserer sechsten Ausgabe von Praxis Kitaleitung.
Die Worte der österreichischen Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach regen nicht nur zum Nachdenken an, sondern beschreiben außerdem perfekt, um was es in dieser Ausgabe der TPS geht: Vertrauen als Grundlage von Bildung und Erziehung.
Eine gute Anleiterin ist für eine qualifizierte Ausbildung unverzichtbar – darin sind sich fast alle in unserer Branche einig. Doch darüber, was eine gute Anleiterin überhaupt mitbringen soll, herrscht deutschlandweit oft Uneinigkeit. Verlässliche Standards für die Ausbildung der wichtigen Person, die Praktikantinnen in der Kita begleitet, gibt es nicht. Nicht nur deshalb haben wir diese Ausgabe der TPS dem Thema Praxisanleitung gewidmet.
Alle an einem Strang – wie Kooperation mit Eltern gelingt
Viele Kitaleitungen und Erzieherinnen wissen es aus eigener Erfahrung: Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist leider nicht immer einfach. Denn teilweise sehen sich pädagogische Fachkräfte mit hohen Erwartungen von Elternseite und Unverständnis konfrontiert. Doch wie gehen Sie am besten damit um? Und was braucht es, damit die Zusammenarbeit beider Seiten wirklich gelingt?
„In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat“, sagte einst der Philosoph Friedrich Nietzsche. Wir bei der TPS finden: Die Natur hat etwas Beruhigendes, Erdendes, Heilendes. Viele Menschen, die sich nach Entspannung sehnen, zieht es in Wald und Wiese. Und auch mit Kindern macht Natur etwas. Deshalb haben wir diese Ausgabe dem Thema in seiner ganzen Fülle gewidmet.
Die Welt dreht sich gefühlt immer schneller, alles scheint sich ständig zu verändern. Klar ist: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz werden unser Arbeitsleben in den nächsten Jahrzehnten bestimmen – und tun es bereits heute. Auch Kitas können sich hier nicht wegducken. Und stehen vor ganz neuen Herausforderungen. Deshalb haben wir dieses Heft dem Wandel in Pädagogik und Gesellschaft gewidmet.
Selbstbewusst nach draußen - Öffentlichkeitsarbeit hat viele Facetten
Eines ist klar: Die pädagogische Arbeit mit Kindern steht im Mittelpunkt einer jeden Kindertagesstätte. Doch in der Öffentlichkeit werden diese wertvolle Arbeit und spannende Projekte häufig zu wenig wahrgenommen.
Aber wie schaffen Sie es, Ihre Kita und Projekte sichtbar zu machen? Wie können Sie Ihre Arbeit präsentieren und dabei die Menschen Ihrer Umgebung, die Eltern und alle Interessierten für Ihr tägliches wertvolles Tun begeistern?
ErzieherInnen leben gefährlich! Davon ist unser Autor Lothar Klein überzeugt. Denn jederzeit können sie von Eltern überfallen werden, die mit ihren Anliegen ohne Anmeldung auftauchen und sich die nächstbeste Erzieherin schnappen. Daran sieht man: Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist leider nicht immer einfach. Aber sie kann auch sehr bereichernd sein, wenn pädagogische Fachkräfte es schaffen, Eltern wirklich ins Boot zu holen. Damit das in Zukunft noch häufiger gelingt, haben wir dieses Heft den Eltern und der Zusammenarbeit mit ihnen gewidmet.
„Ist das echt?“ Simon, fünf Jahre alt, zeigt auf ein Reh, das auf einer Wiese am Waldrand steht. Ja, das Reh ist echt. Was hat den Jungen zu dieser Frage veranlasst? Astrid Lindgren schreibt: „Ich glaube, wir haben viel Zeit damit verbracht, festzustellen, was in dieser Welt wahr ist und was nicht.“ Das ist hundert Jahre her. Die Welt zu erkunden und zu erforschen, was Menschen aus welchen Gründen sagen und tun, ist ein Kernthema der Kindheit. Heute geht es nicht um vermeintlich religiöse Wahrheiten, denen Astrid Lindgren und ihre Geschwister nachspürten. Heute geht es in der digitalen Welt um die Frage: Was ist real und was nicht. Kann man seinen Augen und Ohren trauen?
Wie erwerben Kinder Medienkompetenz? „Pädagogik zuerst“, sagt die Medienpädagogin Franziska Schubert-Suffrian, und zeigt, wie Fachkräfte Tablet und Co. als Werkzeuge im Kita-Alltag sinnvoll einsetzen und Kindern einen reflektierten Umgang damit ermöglichen können. Ihr Artikel ist eine ideale Basis, wenn Sie selbst auf der Suche nach einer medienpädagogischen Ausrichtung sind.
„Erst analog, dann digital“, sagt auch Saskia Franz, die eine Kita in Süddeutschland leitet. „Bei uns stehen die Erfahrungen in der realen Welt am Anfang – und dann laden wir die Kinder ein, diese in der digitalen Welt zu erweitern.“ Lassen Sie sich von Ihrem Artikel anregen, mit den Kindern Möglichkeiten der digitalen Welt zu erproben.
Teamgespräche
Bereiten Ihnen die Teamsitzungen in Ihrer Kita manchmal Bauchschmerzen? Fragen Sie sich, wie Sie diese Gespräche effektiv leiten und dabei die unterschiedlichen Bedürfnisse, Einstellungen und Stärken Ihrer Fachkräfte miteinander in Einklang bringen können?
Eine starke Gemeinschaft in Ihrer Einrichtung ist eine gute Basis, um Ihre Kita gemeinsam zu entwickeln und Ihre Ziele zu erreichen. Teamgespräche eignen sich dabei hervorragend, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken – und sind daher das Schwerpunktthema unserer dritten Ausgabe von Praxis Kitaleitung.
Sokrates in der Kita? Muss das sein? Nein. Aber Philosophieren mit Kindern – das muss sein. Kita hat schließlich den Auftrag, das kritische selbstständige Denken der Kinder zu fördern. Wer Kindern Raum zum Staunen gibt, ihnen zuhört und die richtigen Fragen stellt, entdeckt, welche verblüffenden Blicke Kinder auf die Welt haben. „Es regnet, weil die Blumen durstig sind“, sagt der fünfjährige Ben.
Wie Fragen das gemeinsame Denken und Philosophieren unterstützen, erfahren Sie im Artikel unseres Autors Hans-Joachim Müller. Er erklärt auch, was Hebammenfragen sind. Freuen Sie sich aufs Nachdenken darüber, ob eine Blume glücklich sein kann, wem das Blatt eines Baumes gehört, das wir auf der Straße finden, und ob wir mit Robotern befreundet sein können. Unsere Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis philosophieren mit Kindern über Natur, Technik, Gott und die Welt. Sie zeigen, welche Schätze in kleinen Gesprächen nebenbei oder in Philosophierunden zum Vorschein kommen.
Die Musikmachmaschine ist riesig. Mehr als vier Meter lang und zweieinhalb Meter hoch. Die Kinder in der Kita Regenbogen von Birgit Bauer und ihrem Team haben zwei Jahre daran gearbeitet. Technik, Musik und Kunst haben sie begeistert. Viel wurde probiert, verworfen und verändert. Am Ende hat alles funktioniert: Die Maschine macht Musik. Warum das so wichtig ist und wie sehr die Kinder vom Umgang mit Technik profitieren, lesen Sie in diesem Heft.
Konflikte
Viele Menschen scheuen Konflikte. Und auch bei Kitaleitungen und Erzieherinnen sind sie häufig unbeliebt: zu belastend, zu energieraubend und das Teamgefüge störend. Wer sich die zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen jedoch genau anschaut, kann erkennen: Sie bergen auch Potenzial. Daher sind Konflikte das Schwerpunktthema unserer zweiten Ausgabe von Praxis Kitaleitung.
Alle, die in der frühen Bildung tätig sind, kommen früher oder später mit Fachberaterinnen und Fachberatern in Kontakt. Wenn sich eine Kita auf den Weg macht, sich konzeptionell neu aufzustellen, wenn es Konflikte im Team gibt oder wenn der Träger erwartet, dass Qualitätsstandards eingehalten werden, ist Fachberatung gefragt. Aber wie arbeiten Fachberaterinnen und Fachberater eigentlich? Was kann ich als Leiterin einer Einrichtung von Fachberatung erwarten? Wie fühlt es sich an, wenn man als Fachberater zwischen den Stühlen sitzt?
Emma hängt sich morgens immer ans Bein ihres Vaters und Theo kommt mit dem Schlafanzug in die Kita, weil er von einer Erzieherin angezogen werden will. Kinder können sehr erfinderisch sein, wenn sie die Aufmerksamkeit der Erwachsenen auf sich lenken wollen, denn sie wollen gesehen werden!
Im Mittelpunkt der Offenen Arbeit steht das Kind als Selbstgestalter seiner Entwicklung. Dafür brauchen Kinder differenziert gestaltete Räume, in denen sie selbstbestimmt ihren Interessen und Bedürfnissen nachgehen können.
Dieses Praxisbuch führt in die grundlegenden Ideen und Methoden der Offenen Arbeit ein und stellt die 12 wichtigsten Merkmale vor. Erfahrene Pädagoginnen und Pädagogen berichten in Praxisartikeln aus ihrer pädagogischen Arbeit und geben Impulse, wie der Weg zur Öffnung gelingen kann: Wie gehen wir den Prozess an und wie nehmen wir Hürden gemeinsam im Team? Wie holen wir die Eltern ins Boot? Müssen Gruppenstrukturen komplett aufgelöst werden? Welche Rolle kommt den Fachfrauen und -männern zu?
Mit zahlreichen Praxistipps und Denkanstößen ist dieses Buch der perfekte Begleiter – ob in der Ausbildung oder für Teams, die sich neu orientieren wollen.
Personalauswahl
Kommt Ihnen die Personalauswahl in Ihrer Kita wie die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen vor? Wünschen Sie sich Anregungen und Tipps, um Fachkräfte zu suchen, zu finden und auch zu behalten? Personalauswahl in Kitas ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ein zentrales Thema – und auch das erste Schwerpunktthema unserer neuen Zeitschrift Praxis Kitaleitung.
Schon von unseren Kleinsten fordern wir: „Jetzt hör mir doch mal zu!“. Doch auch Väter, Mütter und Fachkräfte tun sich damit oftmals schwer. Dabei ist Zuhören keine Einbahnstraße. Wenn etwa Opa eine Geschichte erzählt, hängen Kinder gebannt an seinen Lippen, aber sie möchten auch selbst erzählen — von sich und ihren Erlebnissen. Und sie brauchen Erwachsene, die ihnen zuhören und somit echte Begegnungen schaffen.
Ausbilden. Fortbilden. Weiterbilden.
Eines ist klar. Wer pädagogisch arbeitet, braucht eine gute Ausbildung. Und aufgrund der vielen neuen Herausforderungen auch gute Fort- und Weiterbildungen. Aber was sind gute Aus-, Fort- oder Weiterbildungen? Woran erkenne ich, was mich selbst und das Team weiterbringt? Wodurch zeichnen sich gute Fort- und Weiterbildungen aus? Diese TPS beantwortet genau diese Fragen.
Luise, vier Jahre alt, ist stur. Die Mütze muss sein. Hört sie: „Es ist zu warm“, sagt sie: „Ich friere!“ Erwachsene wundern sich: Es muss Luise doch einleuchten, dass es zu warm ist. Nein, es leuchtet ihr nicht ein. Lothar Klein erzählt diese Geschichte und nimmt Sie mit auf eine wunderbare Reise in das Gefühl von Zeit und Zukunft von Kindern.
Am Anfang war das Nein. Als Mike im Frühjahr in die Kita kam, zog er sich zurück. Im Herbst nimmt er beim Waldspaziergang die Hand der Erzieherin und jagt mit ihr den Sonnenstrahlen hinterher. Lothar Klein und Eva Maria Brunner erzählen in dieser Ausgabe die Geschichte von Mike, der erfahren durfte, dass er okay ist.
Wie können wir Netzwerke aufbauen und aufrechterhalten? Welche Sicht haben Träger, Fachkräfte und Eltern? Wie gelingt es, das Team für die Vernetzung zu gewinnen? Diese Fragen und gelungene Praxisbeispiele stehen im Mittelpunkt dieser TPS. Sie zeigen, wie das dialogische Zusammenwirken unterschiedlicher Professionen funktionieren und eine große emotionale und zeitliche Entlastung sein kann.
Was ist Kunst, fragen die Kinder in der Kita von Monika Klages. Sie ziehen los, vergleichen, skizzieren und diskutieren. Eine Nixe und ein nackter König, Tizian und Dürer Eichhörnchen spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Antworten der Kinder berühren. Ja, Kinder brauchen Kunst. Warum wir alle Kunst und Kultur brauchen, erklärt Professor Max Fuchs in dieser Ausgabe TPS.
Resonanz heißt mitschwingen. Resonanz bezeichnet die besonderen Momente in Beziehungen, in denen beide Seiten spüren, dass sie eine wertvolle Erfahrung teilen. Resonanz hält die Handelnden zusammen und verbindet sie, ohne Unterschiede zu nivellieren. Wir fragen in dieser Ausgabe, wie weit das Konzept der Resonanz trägt und was Fachkräfte in der Kitas tun können, um resonante Momente zu schaffen
Alles im Blick mit dem Notizbuch – Lacher garantiert!
Dieses Notizbuch ist vollgepackt mit den besten Kindersprüchen aus dem Kita-Alltag und ist der perfekte Begleiter für Erzieher:innen, Eltern und alle Fans von Kindersprüchen. Auf 120 Seiten erwarten Sie insgesamt 60 herzerfrischende Kindersprüche, die den Alltag versüßen. Das handliche Format von 125 x 190 mm passt in jede Tasche und macht das Notizbuch zur idealen Geschenkidee für alle, die gerne schmunzeln – ein ideales Mitbringsel, das garantiert gut ankommt!
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Erzieherin: „Alle Mamas und Papas müssen arbeiten gehen.“
Kind: „Und was arbeitest du?“
Wie und wo können pädagogische Fachkräfte außerhalb der Kindertageseinrichtung mitwirken? Was motiviert sie, für ihre Anliegen einzutreten und aktiv an der Gestaltung ihres Arbeitsalltages und den Rahmenbedingungen mitzuarbeiten? In dieser Ausgabe der TPS folgen Sie engagierten Fachkräften auf ihren persönlichen Wegen.
Janusz Korczak hat es drastisch formuliert. Das Kind, so der polnische Kinderarzt und Pädagoge, habe das Recht auf seinen Tod. Das lässt aufhorchen. Was meint er damit?
Joachim Dietermann setzt sich mit dieser Frage in der TPS spezial auseinander. Janusz Korczak, so der Theologe und Autor, meine damit das Recht des Kindes auf ein Leben, das Risiken einschließt. Das Kind, so Korczak, habe die Freiheit zum Leben. Dieser Beitrag ist einer von vielen packenden Texten in dieser TPS spezial.
Expertise, Begabung oder gar Hochbegabung sind Begriffe, die in unserer Gesellschaft nur allzu leicht und beliebig verwendet werden.
Klarheit darüber, was hinter diesen Begriffen steckt und welche Konsequenzen sie mit sich bringen, haben wir kaum. Etwas in die Wiege gelegt bekommen wir alle, doch was sich daraus entwickelt ist höchst unterschiedlich. Lesen Sie in dieser TPS-Ausgabe „Begabung und Expertise“ mehr zu diesem spannenden Thema.
„Zeigt, was ihr könnt“ – dieses Heft der TPS möchte insbesondere pädagogische Fachkräfte und Kita-Leitungen dazu einladen, die eigene Professionalität sichtbar werden zu lassen.
Bildung, Erziehung und Betreuung sind der Auftrag unserer Kitas. Wie diese große Aufgabe von Kitas in individuellen Fällen gelöst wird, das interessiert Eltern, Träger und eine breitere Öffentlichkeit. Deshalb stellen sich in diesem TPS-Heft unterschiedliche Einrichtungen vor und erzählen von Ihren Konzepten und Ideen um die eigene Arbeit für die Öffentlichkeit transparent werden zu lassen.
„Zeigt, was ihr könnt“ – dieses Heft der TPS möchte insbesondere pädagogische Fachkräfte und Kita-Leitungen dazu einladen, die eigene Professionalität sichtbar werden zu lassen.
Bildung, Erziehung und Betreuung sind der Auftrag unserer Kitas. Wie diese große Aufgabe von Kitas in individuellen Fällen gelöst wird, das interessiert Eltern, Träger und eine breitere Öffentlichkeit. Deshalb stellen sich in diesem TPS-Heft unterschiedliche Einrichtungen vor und erzählen von Ihren Konzepten und Ideen um die eigene Arbeit für die Öffentlichkeit transparent werden zu lassen.
Jeden Tag werden in Kindertagesstätten Kinder getröstet, ganz selbstverständlich. „Komm, ich puste mal!“ oder „War doch gar nicht so schlimm“ oder „Komm mal auf meinen Schoß!“ – welche Sätze sagen Sie? Wir geben Ihnen mit dieser TPS-Ausgabe „Trösten“ Gelegenheit, über dieses Alltagsgeschehen nachzudenken.
Kinder gehen ihre Wege und das manchmal ganz unbemerkt vor unseren Augen. Wie können diese Wege für unsere Augen sichtbar werden? Und wie kann ich Kinder, die mir anvertraut sind, möglichst wirkungsvoll und mit positivem Ausgang auf ihren Lernwegen begleiten?
Wann überschreiten Erwachsene Kindergrenzen? Wo ist die unsichtbare Linie? Kinder brauchen Kitas, in denen sie sicher und geborgen sind. Im stressigen Alltag, mit herausfordernden Kindern werden diese Bedürfnisse häufig schnell übergangen. Was tun, um das eigene Verhalten zu überdenken? Wie sich im Team gegenseitig ansprechen, wenn es mal heikel geworden ist?
Igitt oder oh ja? Unser schmutzigstes Heft ist da! Alles Leben entsteht aus diesen Bodenschätzen. In dieser Ausgabe geht es um Gott und die Welt: um ästhetische Bildung, Nachhaltigkeit, Bewegung, Chemie und Religion. Hier gibt es keine Grenzen zwischen Bildungsbereichen.
Qualität in der Kita ist lebendig und gestaltbar. Es wirken mit: Kinder, Leitung, Personal, Träger und Eltern. Im Heft wollen wir Ihnen Mut machen, sich auf den gewinnbringenden, bereichernden Weg der Beschäftigung mit Kita-Qualität zu begeben.
Einerseits ist es selbstverständlich, andererseits ist es aus der pädagogischen Diskussion fast verschwunden: Das, was Kinder mit anderen Kindern erleben, prägt ihren Alltag, ist für ihr emotionales Wohlbefinden bedeutsam und bringt sie in ihrer Entwicklung weiter. In dieser TPS Ausgabe „Kinder unter Kindern“ schauen wir mal nicht auf die Fachkräfte in der Interaktion mit Einzelnen, sondern darauf, was Kinder mit anderen Kindern erleben – von der Krippe bis zum Grundschulalter.
Negativer Stress, Multitasking zu jeder Zeit und die Optimierung sämtlicher Lebensbereiche – wir wissen, was uns krank macht. Doch, was hält eigentlich gesund und was tut uns gut?
Arbeit und Gesundheit sind zwei große Begriffe, die wir in diesem TPS-Heft „Gesundes Arbeiten“ mit Leben füllen und zueinander in Beziehung setzen wollen.
Diese Ausgabe „Was ist Erziehung?“ der TPS nimmt die Erziehung aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. Professor Michael Winkler stellt fest, dass man so lange weiß, was Erziehung ist, bis man gefragt wird – und lichtet dann den Nebel.
Alltag als Abenteuer? Mit Entdeckerlust und ganz viel Neugierde in den Tag, das ist für Kinder kein Problem.
Doch, lassen wir Erwachsene uns auf diesen Forscherdrang der Kinder ein?
Beschreiten Sie gemeinsam mit Kindern neue Wege. Menschen die vom Entdeckerfeuer angesteckt wurden, berichten in dieser TPS spezial Ausgabe!