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Klimawandel und Umweltkrise klingen nach einem unabwendbaren Schicksal. Doch anstatt die Katastrophe zu bejammern, brauchen Kinder Erwachsene, die ein klimaschonendes Verhalten vorleben, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und einfach mal anfangen.
Die Mappe führt vor Augen, dass Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) weit mehr ist als Beete bepflanzen oder Müll trennen. Sie findet auch beim Mittagessen, Malen oder beim Elternabend statt. BNE steckt nämlich überall drin. Die zahlreichen Ideen und Erfahrungen zeigen, wie sich das Thema als roter Faden und ohne erhobenen Zeigefinger durch die pädagogische Arbeit ziehen kann. Zudem finden Sie Impulse, wie sich Teams mit der Zukunftsfähigkeit auseinandersetzen können – und auch, wie man die vielen Anlässe im Alltag nutzen kann, um auch mit den Kindern über Fragen rund um Nachhaltigkeit und dem Mensch-Natur-Verhältnis ins Gespräch zu kommen. Und auch die Eltern werden mit ins Boot geholt.
Eltern – sie sind immer da oder auch nicht, beschweren und sorgen sich, oder sind regelrecht übermotiviert. Es ist nicht immer leicht mit ihnen zusammenzuarbeiten. Doch die TPS sagt: Ja, Eltern haben ihre ganz eigenen Facetten. Aber wenn Sie wissen, wie Sie mit ihnen umgehen müssen, haben Sie das große Los gezogen. Lesen Sie in der neuen Ausgabe, wo Eltern gerne mitsprechen dürfen.
Kennen Sie das? Erzieherin Claudia will die Kinder selbst entscheiden lassen, wann sie essen – ihrer Kollegin Gerlinde sind feste Essenszeiten wichtig. Zwei Menschen, zwei Werte. Und schnell passiert es, dass die beiden nicht am selben Strang ziehen.
Statt in der Anwaltskanzlei lieber in der Kita arbeiten? Das geht doch nicht – oder? In dieser Ausgabe dreht sich alles um das Thema Quereinstieg und die Frage: Wie kann ein multiprofessionelles Team gut zusammenarbeiten und am Ende jede und jeder von den verschiedenen Stärken profitieren? Lesen Sie, warum Sozialarbeit auch in der Kita gebraucht wird, welche Regeln man für Quereinsteigende beachten muss und warum wir trotz Fachkräftemangel vor allem um die Qualität statt Quantität im Team kämpfen müssen.
Die Sonne scheint, die Kinder spielen friedlich im Sandkasten – und plötzlich! Ein Donnerwetter, ein Streit macht sich breit, weil Viktoria die grüne Schaufel von Titus gestohlen hat. Schade, vorbei ist es mit der Harmonie. Doch ist der Konflikt zu bedauern? Die TPS stürzt sich in der nächsten Ausgabe ins Getümmel und sagt: Lasst uns streiten, hier können wir wichtige Kompetenzen erlernen.
Der handfeste Streit um ein Spielzeug, das laute Gebrüll, weil ein Kind nicht mitspielen darf, aber auch Konflikte im Team – all das ist unser „täglich Brot“ in der Kita. Oft werden diese Situationen als unerwünschte Störung des Kita-Idylls wahrgenommen und man möchte sie am liebsten so schnell wie möglich beseitigen.
Dabei sollten wir gerade das Gegenteil tun, wenn es mal wieder „knallt“: Hinsehen, die Motive der Beteiligten verstehen und „gutes“ Streiten ermöglichen und anleiten. Nur dann nutzen wir das riesige Potenzial, das in Konflikten steckt. Denn die Art und Weise, wie Konfliktsituationen von Erwachsenen begleitet werden, beeinflusst die soziale Entwicklung von Kindern entscheidend mit.
Doch wie steht es eigentlich um unser persönliches Konfliktverhalten? Wie können wir die Streithandlungen der Kinder deuten? Und wie können alle Beteiligten gestärkt aus der Situation kommen? – Zu all diesen Fragen finden Sie in dieser Praxismappe hilfreiche Denkanstöße, zeitgemäße Ideen und erprobte Methoden.