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Familien aus verschiedenen Regionen der Welt sind in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen. Wie finden Sie ihren Weg in die Kitas? Was bringen sie dorthin mit? Welche Veränderungen lösen sie in Kitas aus? Wie kann mit (neu) zugewanderten Familien das miteinander gestaltet werden?
Die neue TPS-Ausgabe "(Neu) zugewanderte Familien" gibt Hintergrundinformationen zu diesen Themen.
Mit allen Sinnen erleben Kinder sich selbst und alles, was sie umgibt. Was sie berührt, bleibt nicht an der Oberfläche, das geht unter die Haut. Sie selbst verändern sich durch diese Erfahrungen.
Mit praktischen Beispielen und theoretischen Hintergrundinformationen widmen wir uns diesem spannenden Thema "Asthetische Bildung - Sinnliche Wahrnehmung" im dieser neuen Ausgabe der TPS.
Bei einem Jahreswechsel steht ja oft die Frage im Raum: Was wird das neue Jahr bringen? Womit müssen, können, dürfen wir in Zukunft rechnen?
Lesen Sie in der neuen TPS "Wohin bewegt sich die Kita?" über Prognosen, Entwicklungslinien und -pläne, Personalbedarf und -mangel und den Stellenwert der Kita im Gemeinwesen.
Digitale Medien sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken, auch nicht aus Kinderzimmern und Kitas. Fachkräfte müssen uns mit wissenschaftlichen Erkenntnissen der Medienwirkung und den Chancen und Gefahren der Nutzung moderner Medien auseinandersetzen
Lesen Sie in der neuen TPS "Kita in der digitalen Welt" Debatten um die Vorteile und Gefahren von mordernen, digitalen Medien in der Kita. Das aktuelle Heft will Ihnen helfen, sich eine medienpädagogische Meinung zu bilden.
Herzensbildung – das klingt ein wenig aus der Zeit gefallen, angesichts der grassierenden Kompetenz-, Ziel- und Qualifikationsdiskussionen, die so rational daherkommen. Aber gerade deswegen scheinen Gefühle in der Erziehung und Bildung neue Berechtigung zu erhalten.
Lesen Sie in der neuen TPS "Herzensbildung" Beiträge und Erfahrungsberichte, von der Sandkastenliebe bis zur Traumerzieherin, von Herzschmerzen bis zur musikalischen Begeisterung.
Alle Kinder sind an ihre Eltern oder andere primäre Bezugspersonen eng gebunden und kommen mit ihren jeweiligen Bindungserfahrungen in die Kita. Dort ist die Erziehung von Kindern vor allem Beziehungsarbeit.
Lesen Sie in der neuen TPS spezial, wie Sie Beziehungen aufbauen und verändern können, wie emotionales Wohlgefühl im Kita-Alltag entsteht und wie Sie Kindern und Eltern Geborgenheit und Sicherheit schenken können.
Reine Erzieherinnen-Teams in Kitas sind passé. Immer mehr Berufsgruppen – Heilpädagog/innen, Kindheitspädagog/innen, Logopäd/innen, Therapeut/innen und andere – ergänzen und bereichern die pädagogische Arbeit. Miteinander, nicht gegeneinander ist das Prinzip einer konstruktiven Teamkultur. Lesen Sie mehr über das Thema „Multiprofessionelle Teams“ in unserem aktuellen Heft.
Wer in der Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern tätig ist, übernimmt Verantwortung. Aber wofür genau? Für ihr Wohlergehen in der Gegenwart, für ihre Bildung und Entwicklung, für ihre Zukunft? Und was ist das richtige Maß an Verantwortungsübernahme, das die Selbstverantwortung der Kinder für sich respektiert und fördert. Keine leichte Fragestellung, gleichwohl eine, die es wert ist, einmal gründlich durchdacht zu werden. Lesen Sie mehr dazu in unserer neuen Ausgabe.
Arbeiten Sie schon systemisch oder möchten Ihr Wissen vertiefen? oder ist die systemische Pädagogik ein noch unbekanntes Konzept und Sie möchten es kennenlernen? In dieser Ausgabe geben wir diesem jungen Ansatz innerhalb der Kita-Pädagogik einen Platz.
Matschen, blubbern, planschen, baden … das Element Wasser begeistert und fasziniert. Die Kinder lieben es, und das nicht nur an Sommertagen. Es ist Spielmittel und zugleich kostbare Existenzgrundlage. Was heißt das für den Umgang mit Wasser in der Kita? Sind Wasserspiele überhaupt noch vertretbar, mit Blick auf die Wassernot in anderen Ländern?
Macht spielt überall eine Rolle, wo Menschen interagieren. Auch die Pädagogik ist nicht frei davon. In Kitas erleben Fachkräfte oft, dass die Themen Macht, Machtausübung, Machmissbrauch eher vermieden, beschönigt, wenn nicht gar tabuisiert werden.
Wir freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe der TPS spezial vorstellen zu dürfen!
Seien Sie Beziehungsstifter! Geben Sie das Portfolio in die Hände der Kinder. Denken Sie neu und machen Sie es sich und den Kindern leicht. Begleiten Sie jedes Kind auf seiner individuellen Reise durch die Kita-Zeit. Zeigen Sie ihm, dass Ihnen Ihre Beziehung etwas wert ist. Diese Ausgabe der TPS spezial greift verschiedene Impulse auf und gibt wertvolle Anregungen!
Wie gestalten Kinder ihre Lebenswelt? Welchen inneren Konzepten folgen sie und wovon lassen sie sich insperieren? Dass es sich lohnt, diesen spannenden Fragen nachzugehen und wie Sie in Ihrer pädagigischen Arbeit davon profitieren lesen Sie in diesem Heft.
Guter Schlaf hält jedes Kind gesund. Ausreichende Ruhezeiten stärken die Kräfte für den Alltag in der Kita. Kinder sollen sich geborgen und sicher fühlen. Die Kita schafft den guten Rahmen für Bedürfnis orientierte Schlafenszeiten.
Ohne beständige und intensive Kommunikation ist Teamarbeit in der Kita nicht vorstellbar. Sie ist Inhalt und Medium der Zusammenarbeit. Erfolgreiche Kita-Arbeit ist von guter Kommunikation im Team der Fachkräfte abhängig.
Das Forschungsinteresse von sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung ist eng verbunden mit modernen Vorstellungen über Bildung, Erziehung und Kindheit. Es wird der Versuch unternommen, die Lebens- und Lernwelten von Kindern zu beschreiben, eingebettet in aktuelle Bezüge und Bedingungen des Aufwachsens wie beispielsweise in der frühpädagogischen Praxis.
Neben der Partizipation der Kinder ist auch die Beteiligung der Eltern in der Kita eine ständige Aufgabe. Zwar wird heute viel von Bildungs- und Erziehungspartnerschaft gesprochen, die Fachkräfte müssen sie aber wollen und es braucht auch Ideen, wie sie gestaltet werden kann.
Mathematik, Philosophieren und Denken in der Kita sind mehr als theoretische Konstrukte für die Arbeit in der Kindertageseinrichtung. Geleitet durch die Interessen der Kinder, wird in allen Alltagssituationen gerechnet, nachgedacht oder philosophiert.
Die Rahmenbedingungen in Ihrer Kita könnten sicher besser sein; die Forderungen nach mehr Zeit, Personal, materieller Ausstattung und kleineren Gruppen ist berechtigt. Gleichwohl lohnt es sich zu prüfen, welche Ressourcen noch nicht ganz erschlossen sind, um mehr aus dem Gegebenen zu machen.
Klänge und Töne werden mit Leib und Seele wahrgenommen und aktivieren schöpferische Prozesse. Diese Ausgabe zeigt viele praktische Beispiele, wie musikalische und musische Potenziale von Kindern erkannt und umgesetzt werden können. Für Kinder von Krippen- bis Hortalter
Partizipation ist auch in der Kita in aller Munde; sie ist aus demokratischen Lebensweisen nicht wegzudenken. Lesen Sie, wie Sie Kinder im Alltag beteiligen, wie Sie ihnen Möglichkeiten geben können, sich einzumischen, sich zu beschweren und ihre Anliegen zu verfolgen.
Lesen und Vorlesen in der Kita ermöglicht Bildung von Anfang an. In dieser Ausgabe erfahren Sie mehr darüber, wie das Interesse der Kinder am Buch, an Bildergeschichten, an Wörtern, Sprache und Poesie geweckt wird.
Jedes Kind ist begabt. Begabungen sind allerding ungleich verteilt – im einzelnen Kind und zwischen Kindern. Jedes Kind ist auch entwicklungsfähig. Lesen Sie, wie Sie Kinder individuell, differenziert und dialogisch fördern können.
Es soll abwechslungsreich, vollwertig und schmackhaft sein – Kochen und Essen in der Kindertageseinrichtung. Dieses Heft informiert mit Fakten über Verpflegungsstandards, mit Hintergrundwissen über Ernährungsbildung und zeigt viele Praxisbeispiele, wie Kinder sich aktiv beteiligen können.
Übergänge können leicht sein oder komplexe Prozesse darstellen. Was es für Kinder bedeutet, täglich zwischen Familie und Tageseinrichtung zu wechseln, lesen Sie in diesem Heft. Auch die „kleinen“ Übergänge im Kita-Alltag werden behandelt.
Kinder wollen sich bewegen! Und das ist gut so, weil das Zusammenspiel von Bildung, Gesundheit und Bewegung grundlegend für das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden eines Kindes und seine Entwicklung ist.
Wohin mit den Schulkindern? Im Zuge des Ausbaus der Tagesbetreuung für unter Dreijährige ist die Wahrnehmung der Betreuungssituation der Schulkinder ins Hintertreffen geraten. Zwischen Hort und Ganztagsschule tun sich viele Betreuungsmodelle und qualitative Fragen auf.
Etwas beginnen, einen Anfang machen, passiert uns immer wieder. Gerade im überraschenden, lebendigen Alltag der Kita sind kleine und große Anfänge wesentliche Bestandteile des pädagogischen Handelns.
Was kann von Kitas und Kindertagespflege erwartet werden, wenn sich das Angebot der Kinderbetreuung am Nachfrageverhalten der Eltern ausrichten soll? Eine Kooperation ist wünschenswert, doch erst seit 2005 nähern sich die beiden Betreuungsformen auf professioneller Ebene an.
Kinder spielen sich von Anfang an in die Welt hinein und eine Kita ohne spielende Kinder ist undenkbar. Freies Spielen gilt als Grundbedürfnis des Menschen. Kinder finden unentwegt neue Anlässe, die sie zum Spielen motivieren. Sie verwenden dabei alles, was ihnen in die Finger kommt und zu ihrer Spielidee passt. Im Spiel geben sie ihrem Tun einen Sinn, übernehmen Verantwortung für ihr Handeln. Der pädagogische Wert des freien Spiels liegt auf der Hand. Das Kind braucht dafür Zeit, Raum, Freiheit und Vertrauen, die eigenen Ideen umsetzen zu können.
Ausgewählte Beiträge dieser Ausgabe:
Kita-Arbeit ist Teamarbeit. Eine gute Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern ist ohne eine gute Zusammenarbeit der Fachkräfte nicht denkbar. Dazu gehören nicht nur gegenseitige Information, Klärung von Zuständigkeiten und gemeinsame Vorhaben. Ein gutes Kita-Team kann voneinander lernen, auch und gerade dann, wenn seine Mitglieder nicht nur individuelle Lernprozesse verfolgen, sondern unterschiedliche Erfahrungen gewinnbringend austauschen. Manchmal muss die Kommunikation auch mit Stolpersteinen zurechtkommen. Ein Team, das seine Zusammenarbeit systematisch und nachhaltig entwickeln will, braucht Handwerkszeug und Übung. Das Heft konzentriert sich auf Lern,- Erfahrungs- und Entwicklungsprozesse in Teams und weckt sowohl gruppendynamisches Verständnis, als auch Verfahren, Wege und Methoden der Teamqualifizierung.
16 Bundesländer, 16 Bildungspläne, 16 unterschiedliche Wege von Bildung und Erziehung in deutschen Kindertagesstätten? Wie haben nach rund zehn Jahren die Bildungsempfehlungen, Orientierungspläne und Bildungsprogramme Einzug in die pädagogische Arbeit gefunden? Was bringen sie der Praxis? Ein von außen gesetzter Rahmen kann unterstützend wirken, wenn er fundiert informiert, Gedanken- und Handlungsimpulse setzt, ohne einzuengen oder gar zu reglementieren. Über den aktuellen Stand sowie Weiterentwicklungen in den bundesdeutschen Kindertageseinrichtungen lesen Sie in dieser Ausgabe:
Bildungsprogramme als Orientierung, Korsett oder Zumutung?
Außerdem im Heft:
Frühpädagogische Fachkräfte sind im Beruf überdurchschnittlich belastet. Durch Personalmangel und wachsende fachliche Anforderungen wird es nicht gerade leichter, sich gesund zu erhalten. Dabei ist es nicht nur für die Fachkräfte wichtig, in der Arbeit gelassen, belastbar und motiviert zu bleiben; auch den Kindern nützt es, wenn ihre Erzieherinnen und Erzieher gesund sind. Das Heft fokussiert vor allem die Gesundheit der Fachkräfte. Zum einen klärt es grundsätzlich, was heute unter Gesundheit und Gesundheitsförderung verstanden wird und wer dafür welche Verantwortung trägt. Zum anderen bietet es mit Erfahrungsberichten und praktische Beispielen Anregungen, wie Gesundheitsförderung und gesunde Arbeitsplätze in Kitas aussehen können.
Ob für Krippen-, Kindergarten- oder Hortkinder: Eine Vielzahl von Programmen und Angeboten wird in den Kitas zu Sprachförderung, mathematischer Förderung, Bewegungsförderung, Förderung sozialer Kompetenzen usw. eingesetzt. Verplanter Alltag kann die Folge sein. Was wissen wir über den pädagogischen Gehalt, über Sinn und Unsinn von programmatischen Angeboten? Wie begeistert sind Sie als Erzieher/in selbst davon – und die Kinder? Diese Ausgabe regt an, einen lebensweltlichen Bezug in der Lernfeldgestaltung der pädagogischen Arbeit für Kinder herzustellen und zu erhalten.
Lesen Sie hierzu (u. a.):
Außerdem im Heft:
Die Begegnung und Zusammenarbeit mit Eltern ist in Kitas eine alltägliche Anforderung. Die Kinder kommen als Mitglieder einer Familie in die Einrichtung und haben in einem unsichtbaren Rucksack ihre ganze familiäre Eingebundenheit dabei, und diese kann ziemlich belastet und belastend sein. Viele Eltern befinden sich nämlich in Drucksituationen. Sie sind ökonomischem Druck ausgesetzt, sind aus Krisengebieten zu uns geflüchtet, sind suchtkrank oder, oder…
Ihr Familienleben zu organisieren, gelingt Eltern unterschiedlich gut, hat aber auf jeden Fall Auswirkungen auf die Kinder. Die Kita als Familien unterstützende Institution ist hier gefordert. Ihre Einflussmöglichkeiten sind bei schwierigen Problemlagen zwar begrenzt; gleichwohl war die Bedeutung von Kitas für die Lebensgestaltung von Familien und das Wohlergehen und die gesunde Entwicklung von Kindern noch nie so groß wie heute. Das Heft zeigt Wege auf die Fachkräfte gehen können, wenn Familien Unterstützung brauchen.
Sexueller Missbrauch, Gewalt durch Erwachsene, Übergriffe zwischen Kindern – für die Kita ist das Thema Kinderschutzes stets präsent. Es braucht klare Strukturen und Verantwortlichkeiten sowie zuverlässige Kommunikation seitens der Erwachsenen, um Kinder zu schützen und zu unterstützen.
Draußen sein weckt Lebensfreude, ist "natürliche" Naturbegegnung und bildet die sinnlich-köperliche Wahrnehmung. Ob Kind in der Stadt oder auf dem Land – die Kita ist zentraler Bezugspunkt für ein vielfältiges Angebot, das draußen stattfindet.
Egal ob 30 oder 60 Jahre jung – älter werden im Beruf, das betrifft alle pädagogischen Fachkräfte in ihrer Arbeit in der Kita. Gesundheitsfördernde Maßnahmen, arbeitsorganisatorisches Umdenken und Unterstützung von Träger-Seite zeigen neue Wege im Sinne von Arbeitszufriedenheit.
Rolle und Aufgabenverteilung von Leitung und Stellvertretung in der Kita sind meist unthematisiert oder diffus. Wie können die Beteiligten ihre Rollen und Positionen mit guter Arbeit füllen, die zugleich dem Team zugute kommt?
"Kinder unter drei in der Kita" – ein spannendes, facettenreiches Themenfeld.
Seit August 2013 ist der Anspruch auf einen Platz in der Kita ab Vollendung des ersten Lebensjahres gesetzlich verankert.
Kinder suchen gerne von sich aus den Kontakt zu Erwachsenen. Das Beziehungsangebot von Erzieherinnen und Erziehern in der Kita ist grundlegend für die förderliche Entwicklung von Lern- und Bildungsprozessen bei Kindern.