10.01.2023

Juhu, Faschingsmasken! – DIY-Accessoires aus Handabdrücken

Kleine Kinder haben meist noch keine Freude an Verkleidungen – und schon gar nicht, wenn sie ihnen vertraute Menschen dabei nicht mehr erkennen! Weniger ist hier oft mehr und auch kleine Details können den Krippenalltag während der „tollen Tage“ in eine Fantasiewelt verwandeln. Bunte Faschingsmasken, die man sich nur bei Bedarf vors Gesicht hält, sind eine gute Alternative zu aufwändigen Kostümen.

So gehen die Faschingsmasken:

Jedes Kind wählt sich zunächst seine Lieblingsfarbe aus dem Tonkarton aus. Falten Sie den Bogen einmal quer. Das Kind legt seine gespreizte Hand so aufs Papier, dass Daumen und Ballen genau an der Falzlinie liegen. Zeichnen Sie die Umrisse mit einem Bleistift nach und schneiden Sie diese aus. Wenn die Kinder jetzt die Schablone auseinanderfalten, sehen sie ihre gespiegelten Handflächen, die einer Faschingsmaske nicht unähnlich sind. Anschließend halten sie diese vors Gesicht, während Sie die Stellen markieren, wo sich die Augen befinden.

Dort malen Sie dann ovale Formen auf und schneiden diese aus. Die Kinder können nun ihre Handmasken mit Farben ihrer Wahl verschönern. Wenn die Farben getrocknet sind, wird an einer Seite etwas Kleber aufgetragen und ein Stöckchen befestigt. Gut trocknen lassen, bevor die Faschingsmaske zum Spielen verwendet werden kann.

Zusatz-Tipp

Ältere Kinder können ihre Faschingsmasken auch noch mit farbigen Motiven oder Fetzen aus Tonpapier, Wolle oder Bändern, Streuteilchen oder Glitzersteinen verzieren. Für Letztere sollte das Tonpapier jedoch fest genug sein, damit die Maske das Gewicht aushält. Statt einem Stöckchen können die Faschingsmasken auch mit einem Gummiband versehen direkt am Gesicht getragen werden.

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