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Der Kontakt zu Tieren ist wichtig für Kinder. Er stärkt die Achtung vor dem Leben, fördert das Empathievermögen, tut der Seele gut. Viele Kinder sind fasziniert von Tieren und wünschen sich ein eigenes. Aber es kann und muss nicht immer ein Haustier sein, um Kinder und Tiere zusammenzubringen. Es gibt viele kleine und größere Tiere um uns herum, deren Entdeckung und Beobachtung sich lohnt. Viele Anregungen, Tipps und Materialien gibt dafür diese Ausgabe.
Erzieherin ist ein klassischer Frauenberuf. Seit Kurzem aber, gibt es ein Mehr an männlichen Kollegen in den Kita-Teams. Ein gemischt geschlechtliches Team hat Vorteile für alle – Kinder, Kolleginnen/Kollegen, Mütter und Väter.
Digitale Medien in der Kita? In der Welt der Kinder und Familien, die in die Kita kommen, sind sie Lebenswirklichkeit. Welche Konzepte des Umgangs für die Kita gibt es?
Im Materialpaket:
Was ist eigentlich eine Schlüsselsituation? Muss ich im Situationsansatz alles dokumentieren? Funktioniert der Situationsansatz auch in der Krippe? ...
Viele Kitas haben in ihrer Konzeption verankert, dass sie nach dem Situationsansatz arbeiten. Aber was bedeutet das eigentlich genau? Wie lässt sich heute in der Praxis umsetzen, was vor gut 40 Jahren entwickelt wurde? Dass der Situationsansatz so aktuell ist wie eh und je und wie er im Alltag gelebt werden kann, zeigen Berichte von Erzieherinnen aus ihrer Arbeit.
Viele Kitas haben in ihrer Konzeption verankert, dass sie nach dem Situationsansatz arbeiten. Aber was bedeutet das eigentlich genau? Wie lässt sich heute in der Praxis umsetzen, was vor gut 40 Jahren entwickelt wurde? Dass der Situationsansatz so aktuell ist wie eh und je und wie er im Alltag gelebt werden kann, zeigen Berichte von Erzieherinnen aus ihrer Arbeit.
Krippe, Kindergarten und Hort entwickeln sich dahin, dass altersgemischte Gruppen mit Kindern von 0–10 Jahre immer selbstverständlicher werden. Das birgt neue Chancen, aber auch ein Umdenken in organisatorischer wie pädagogischer Sicht.
Pädagogisches Handeln in der Arbeit in Kindertageseinrichtungen leitet sich von der Professionalität der ErzieherInnen ab. Welche Kriterien gibt es und was wird benötigt, um professionell arbeiten zu können?
Im Heft: (Welches Sie hier bestellen können)
Der Sehsinn ist der dominanteste aller unserer Sinne. Mehrere Dutzend Zentren in unserem Gehirn sind für die Verarbeitung optischer Eindrücke zuständig: für das Sehen von Farben, Bewegung, Entfernung und so fort. Dabei ist er nach der Geburt noch nicht sehr ausgeprägt und entwickelt sich als letzter aller Sinne. Kinder sind also in den ersten Lebensjahren intensiv damit beschäftigt, das Sehen zu lernen: Mimik und Körpersprache des Gegenübers zu deuten, mit optischer Reizüberflutung zurechtzukommen, wichtige Seh-Eindrücke von unwichtigen zu unterscheiden …
Vor einem Jahr erschien als Auftakt zu einer kleinen Reihe, die in der "Kindergartenzeitschrift" mit der Zeit zu allen Sinnen entstehen soll, ein Heft zum Thema "Hören und Lauschen" – diese Ausgabe widmet sich nun dem "Sehen und Schauen".
Aus dem Inhalt:
Im Materialpaket:
* Näher ran: ein Bilderbuch und gleichzeitig Spiel auf 12 A4-Karteikarten – eine Seh-Reise von fern nach nah, die zeigt, wie sich der Blick auf die Dinge verändert, je nachdem, aus welcher Entfernung und Perspektive wir sie betrachten, und bei der es viel zu entdecken, zu vergleichen, zueinander in Beziehung zu setzen gibt.
* Poster: "Willkommen!" in zwanzig Sprachen im A1-Format
Der Sehsinn ist der dominanteste aller unserer Sinne. Kinder sind in den ersten Lebensjahren intensiv damit beschäftigt, das Sehen zu lernen: Mimik und Körpersprache des Gegenübers zu deuten, mit optischer Reizüberflutung zurechtzukommen, wichtige Seh-Eindrücke von unwichtigen zu unterscheiden … – Der zweite Teil einer Reihe, die in der „Kindergartenzeitschrift“ mit der Zeit zu allen Sinnen entstehen soll.
Der Sehsinn ist der dominanteste aller unserer Sinne. Kinder sind in den ersten Lebensjahren intensiv damit beschäftigt, das Sehen zu lernen: Mimik und Körpersprache des Gegenübers zu deuten, mit optischer Reizüberflutung zurechtzukommen, wichtige Seh-Eindrücke von unwichtigen zu unterscheiden … – Der zweite Teil einer Reihe, die in der „Kindergartenzeitschrift“ mit der Zeit zu allen Sinnen entstehen soll.
In Deutschland leben rund vier Millionen Muslime. Der Anteil muslimischer Familien in Kitas ist regional unterschiedlich stark ausgeprägt, insgesamt aber vergleichsweise hoch. Ca. jedes siebte Kind in einer Kindertageseinrichtung hat muslimische Eltern. In dieser Ausgabe erfahren Sie u. a. etwas darüber, wie das pädagogische Konzept einer evangelischen Kita aussieht, wenn 50 Prozent der Kinder eine muslimische Anbindung haben. Zudem ist das Heft eine Entdeckungsreise zu den faszinierenden Details des Islam – fernab von Fundamentalismus und Islam-Streit. Ganz praktisch in der Eins-zu-eins-Begegnung von (muslimischen) Erzieherinnen, Kindern, muslimischen Müttern und Vätern.
Bei allen Aufgaben und Anforderungen möglichst wenig in Stress zu geraten, ruhig und entspannt zu bleiben, das ist nicht nur für Sie selbst wichtig, sondern auch für die gesamte Kita-Atmosphäre. Denn sind die Erzieherinnen und Erzieher gelassen, sind es auch die Kinder – und damit fällt es wiederum auch den Erwachsenen leichter, entspannt zu bleiben.
Bei allen Aufgaben und Anforderungen möglichst wenig in Stress zu geraten, ruhig und entspannt zu bleiben, das ist nicht nur für Sie selbst wichtig, sondern auch für die gesamte Kita-Atmosphäre. Denn sind die Erzieherinnen und Erzieher gelassen, sind es auch die Kinder – und damit fällt es wiederum auch den Erwachsenen leichter, entspannt zu bleiben.
Die Vereinten Nationen haben für den Zeitraum von 2005 bis 2014 die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung", kurz BNE, ausgerufen. Wir und unsere Kinder sollen befähigt werden, globale wie auch lokale Probleme vorherzusehen, sich ihnen zu stellen und sie zu lösen. Das unmittelbare Lebensumfeld eines Kindes ist Ausgangspunkt seiner Erfahrung. Der Kern von Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Kita liegt im ernsthaften Interesse an dem, was für das Kind von Bedeutung ist. Die wertschätzende Resonanz und das Vorbildverhalten der erwachsenen Bezugspersonen wirken nachhaltig.
Streit und Konflikte unter Kindern sind alltäglich. Kinder tragen sehr viel mehr konflikthafte Situationen untereinander aus als Erwachsene wahrnehmen (können); sie laufen oft rasend schnell und oft ganz undramatisch ab, fallen kaum auf. Dabei zeigen sie in diesen Situationen von Anfang an Kompetenzen der selbstständigen und kreativen Klärung und Verständigung, brauchen also keine Unterstützung. Gut gemeinte Hilfe von Erwachsenen kann sogar kontraproduktiv sein. Die Fachkräfte können auch in diesem Bereich mehr auf die Kräfte der Kinder vertrauen.
Für erfolgreiche Kita-Arbeit ist es wichtig, nicht nur das einzelne Kind selbst, sondern auch seine Familie im Blick zu haben – und mit den Eltern in engem Kontakt zu sein, eine möglichst vertrauensvolle Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit ihnen einzugehen. Wie kann das gelingen?
Für erfolgreiche Kita-Arbeit ist es wichtig, nicht nur das einzelne Kind selbst, sondern auch seine Familie im Blick zu haben – und mit den Eltern in engem Kontakt zu sein, eine möglichst vertrauensvolle Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit ihnen einzugehen. Wie kann das gelingen?