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Wo endet das Universum? Woraus sind Schneeflocken gemacht? Und wie kommen eigentlich Gedanken in unseren Kopf? Kinder haben viele Fragen und stellen jeden Tag eine Menge davon. Wir Erwachsenen staunen über manche, zweifeln über andere und fragen uns oft: „Woher soll ich das jetzt wissen?“ Doch über eines sind wir uns einig: Fragen sind wichtig – und gute Antworten auch. Denn wie heißt es in der Sesamstraße so schön: „Wer nicht fragt, bleibt dumm“.
Mussten Sie schon einmal schwierige Entscheidungen treffen? Täglich? Ab und zu? Selbst zu bestimmen und mitzubestimmen ist manchmal ganz einfach und manchmal bedeutet es auch eine Verantwortung für sich und andere zu tragen. In unserem Thementeil ist Alltagspartizipation ein wichtiges Stichwort. Unsere Atuor:innen stellen Methoden zum Umsetzen von Partizipation vor und setzen sich mit der Entwicklung von demokratischen Prozessen auseinander.
Wir wollen mit den Kindern in den Wald, und zwar so, dass sie sich im Wald selbst beschäftigen können, wir uns nicht langweilen und alle etwas „wie nebenbei” über den Wald und seine pflanzlichen und tierischen Bewohnenden lernen. Wie das klappt, besprechen wir zusammen. Dabei erhalten Sie viele Impulse und handfeste Tipps zur Naturpädagogik in der Praxis.
Das Kind wäre ja schon längst da, aber seine Mutter/sein Vater nicht! Wie oft haben wir diese Aussage in der Praxis gehört. Doch wie kann es gelingen, dass neben dem Kind auch die begleitenden Bezugspersonen sicher und vertraut mit der KiTa werden? Mit dieser und weiteren Fragen beschäftigt sich das Münchener Eingewöhnungsmodell. Das zentrale Ziel dieses Ansatzes ist es, das Kind UND seine Familie in der Phase des Übergangs gut zu begleiten und ein gutes Ankommen des Kindes und seiner Familie zu ermöglichen.In diesem Webinar lernen Sie die Grundzüge des Modells kennen und erfahren, wie Sie Kinder und Ihre Familien noch besser im ersten Übergang begleiten können.
„Ein Element des Erfolges, egal in welchem Beruf, ist die Lust am Handwerk.“ Das wusste schon die französische Physikerin und Chemikerin Irène Joliot-Curie – und die TPS weiß das auch. Denn in unserer neuen Ausgabe geht es um Handwerk und warum es gut für uns ist.
Mit Kindern gehen wir spazieren, aber wir wissen oft wenig über den Boden, auf dem wir uns bewegen. Wir gehen zusammen spazieren – online und doch irgendwie draußen. Am Ende ist der Kopf voller Ideen und Sie haben Lust, vieles direkt mit den Kindern auszuprobieren, haben neue naturpädagogische Ideen im Gepäck.
In diesem Kompaktvideo sprechen wir über Werte und was die Wertevielfalt für den Alltag in der Kita bedeutet.
Werte bestimmen unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Das ist in der Kita genauso wie anderswo. Spannend wird es dort, wo Menschen aus vielen verschiedenen Familien, mit ganz unterschiedlichen kulturellen Einflüssen zusammenkommen. Eva Strehlke gibt in diesem Webinar Impulse, wie Kita-Teams gemeinsame Werte entwickeln können. Ziel ist es, reflektiert mit eigenen und anderen Traditionen umzugehen und die Vielfalt als Chance zu begreifen.
Wir gehen mit den Kindern spazieren und kommen dabei öfter an einer Wiese vorbei. Manches kennen wir schon, aber bei manchen Pflanzen sind wir uns unsicher. Und wie verhalten wir uns, wenn wir Hornissen, einer Ringelnatter oder anderem Getier begegnen? Wiesen lassen sich zu jeder Jahreszeit entdecken. Viele Impulse führen zu einem losen Konzept für den nächsten Spaziergang mit Wiesengefühl.
Kinder glauben an den Weihnachtsmann, den Osterhasen und manchmal auch daran, dass ein Monster unter ihrem Bett sitzt. Das alles sind Beispiele für „magisches Denken“. Doch woher kommt das magische Denken und welchen Platz sollten wir ihm in der Kita und in unserem (auf Vernunft ausgerichteten) Bildungswesen einräumen? Christian Peitz lädt Sie zu einer spannenden Reise ins menschliche – und besonders ins kindliche – Bewusstsein ein.
In der Kita prallen viele Werte aufeinander: Eltern, Fachkräfte, Leitung und Team haben oft unterschiedliche Vorstellungen. Doch alle wollen das Beste für die Kinder. In diesem Heft erfahren Sie, welche Werte uns verbinden und warum ihre Vielfalt ein Gewinn für alle ist.
Im Berliner Eingewöhnungsmodell bilden Kind, Fachkraft und Elternteil ein Beziehungsdreieck. Doch was, wenn das Dreieck plötzlich zum Viereck wird – und die Geschwister bei der Eingewöhnung unterstützen?