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Ton, Knete, Kartons, Sand, Stöcke, Schrott, Sperrmüll – solche Materialien laden Kinder zu dreidimensionalen Schaffensprozessen ein. Dabei regen die einfachsten Dinge aus der Natur und aus dem Alltag oft am meisten zur Entstehung von etwas Neuem, Eigenen an. Erzieherinnen geben Anregungen aus ihrer Praxis.
Ton, Knete, Kartons, Sand, Stöcke, Schrott, Sperrmüll – solche Materialien laden Kinder zu dreidimensionalen Schaffensprozessen ein. Dabei regen die einfachsten Dinge aus der Natur und aus dem Alltag oft am meisten zur Entstehung von etwas Neuem, Eigenen an. Erzieherinnen geben Anregungen aus ihrer Praxis.
Aus dem Inhalt:
Das Thema "Armut in der Kindheit" ist etwas aus der Tabu-Ecke herausgerückt, es wird öffentlich stärker wahrgenommen, und das quantitative und qualitative Wissen über die Lebenslagen, Formen und Folgen von Armut in der Kindheit hat zugenommen. Was in die Zukunft hineinreicht, ist dabei keineswegs materielle Armut allein. Ein fatales Wirkungsgeflecht von Unterversorgung in allen Lebensbereichen, bei der Ernährung, Wohnung, Gesundheit und Bildung, führt zu sozialer Ausgrenzung und Begrenzung von Verwirklichungs- und Teilhabechancen in vielfältigem Sinne – eine nachhaltige Wirkung, die sich keiner wünschen kann.
Es ist nicht die Sozialpädagogik, die an den Ursachen für Armut viel ändern kann. Die Weichen für strukturelle Verbesserungen wurden und werden in Politik und Wirtschaft gestellt. Gleichwohl können sozialpädagogische Fachkräfte und Kitas als Lobby für Kinder ihre Stimme erheben. Im Zusammenwirken mit Trägern und Politik kann viel bewegt werden, und es ist erstaunlich und aller Würdigung wert, was Einrichtungen leisten, um armen Kindern die Teilhabe zu ermöglichen, die allen zusteht. Da gibt es viele engagierte Fachkräfte und kreative Lösungen, wenn es etwa darum geht, alle zum Ausflug oder ins Theater mitzunehmen, gesundes Essen zuzubereiten, Bewegungsangebote zu machen, frische Kleidung bereitzuhalten. Und das alles, ohne jemanden zu beschämen. Teilhabe an allem, was die Kita bieten kann, fördert Bildung, Selbstwirksamkeit und Selbstachtung bei Kindern und ihren Eltern.
Aus dem Inhalt:
Hören bedeutet, die Welt der Klänge und Töne und die der Sprache zu entdecken. Schönes hören, Geräusche erzeugen, Krach machen, Stille erleben – und auch mit anderen im Dialog sein: Alles das sind grundlegende Welterfahrungen, die Kinder in den ersten Lebensjahren ganz besonders brauchen und die ihnen in der Kita auf vielfältige Weise ermöglicht werden können.
Hören bedeutet, die Welt der Klänge und Töne und die der Sprache zu entdecken. Schönes hören, Geräusche erzeugen, Krach machen, Stille erleben – und auch mit anderen im Dialog sein: Alles das sind grundlegende Welterfahrungen, die Kinder in den ersten Lebensjahren ganz besonders brauchen und die ihnen in der Kita auf vielfältige Weise ermöglicht werden können.
Inzwischen haben sich Lebensentwürfe und Einstellungen zu familiären Ordnungen in vielfältiger Weise verändert. Damit einher gehen veränderte Arbeitsmarktbedingungen, die erheblichen Einfluss auf Männer- und Frauenbiografien haben. Auf der Suche nach der Ausgestaltung moderner Vaterschaft finden sich Väter heute verstärkt im Familien- und Kinderleben wieder, beteiligen sich mehr und mehr an der Lebenswelt und der Entwicklung ihrer Kinder. Die Bedeutsamkeit der Präsenz des Vaters ist hör- und spürbar, sobald das Kind von ihm erzählt. Das gilt auch für jene Kinder, die ohne Vater aufwachsen. Er ist, neben der Mutter, die wichtigste emotionale Bezugsperson und damit mehr als ein Rollenvorbild für ihre Kinder. Kitas können ein Ort sein, wo sich dies nicht nur widerspiegelt, sondern auch aktiv gefördert wird.
Aus dem Inhalt:
Memo-Spiel
72 Karten: wichtige Erfindungen am Anfang und heute
Poster (DIN A1)
Wichtige Erfindungen am Anfang und heute -
mit interessanten Informationen
Kinder sind "Techniker": Sie erkunden Funktionsweisen, entwickeln Dinge, die funktionieren – und erlernen Techniken, etwas zu tun. Mit einem solchen weitgefassten Technikbegriff ergibt sich ein neuer Blick auf das Thema "Technische Bildung im Kindergarten", nämlich als Weiterentwicklung elementaren technischen Handelns, als Pflege der Gestaltungsfreude von Kindern und als Aneignung von Fertigkeiten. Im so verstandenen Sinn von "Kind und Technik" liefert diese Ausgabe eine Fülle an Anregungen – von der kleinen Idee bis zum großen Projekt.
Kinder sind "Techniker": Sie erkunden Funktionsweisen, entwickeln Dinge, die funktionieren – und erlernen Techniken, etwas zu tun. Mit einem solchen weitgefassten Technikbegriff ergibt sich ein neuer Blick auf das Thema "Technische Bildung im Kindergarten", nämlich als Weiterentwicklung elementaren technischen Handelns, als Pflege der Gestaltungsfreude von Kindern und als Aneignung von Fertigkeiten. Im so verstandenen Sinn von "Kind und Technik" liefert diese Ausgabe eine Fülle an Anregungen – von der kleinen Idee bis zum großen Projekt.
Offene Arbeit ist ein pädagogisches Konzept, das sich uneingeschränkt auf die Lebenswirklichkeit des Kindes einlässt. In guter Offener Arbeit hat das Kind die Wahl zu entscheiden, wohin und mit wem es sich bewegt, wie lange es verweilt, wann es etwas beginnt oder beendet – oder gar selbst eine Tür hinter sich schließt, um in Ruhe spielen zu können.
Bei einer Entscheidung für Offene Arbeit stehen Veränderungen auf vielerlei Ebenen an, die sich sowohl im Außen zeigen und auch auf innere (Lern-)Prozesse jeder einzelnen Erzieherin wirken. Kitas, die sich aufgemacht haben, praktizieren ganz unterschiedliche Wege der Umsetzung. Die konzeptionelle Dynamik zeigt sich auch in diesem Heft. Entwicklungsprozesse, die alle Beteiligten in der Offenen Arbeit initiieren und erleben, sind sozusagen Programm.
Aus dem Inhalt:
16 Karten (DIN A4)
Bilderbuch: Ludwigs seltsamer Tag
Aus dem Inhalt:
Bestellen Sie gleich das passende Materialpaket zum Heft!
4 Poster (DIN A1)
7 Kunstwerke, Bilder von
Wann hatten Sie zuletzt eine Begegnung mit Kunst und Künstlern? Wie lange liegt Ihr letzter Museumsbesuch zurück? Wann waren Sie mit Ihren Kindern so richtig schön kreativ oder mit Ihrem Team kreativ ungehorsam? Und wie ist es um Ihre eigene Kreativität bestellt ...? Diese Ausgabe liefert Ihnen kreative Impulse und kunstvolle Inspirationen.
Wann hatten Sie zuletzt eine Begegnung mit Kunst und Künstlern? Wie lange liegt Ihr letzter Museumsbesuch zurück? Wann waren Sie mit Ihren Kindern so richtig schön kreativ oder mit Ihrem Team kreativ ungehorsam? Und wie ist es um Ihre eigene Kreativität bestellt ...? Diese Ausgabe liefert Ihnen kreative Impulse und kunstvolle Inspirationen.
CD
Musik mit Soße – Tischlieder für Kinder
12 Songs rund ums Essen mit 16 Seiten Booklet: Texte und Rezepte
Poster (DIN A1)
Was wir essen
Nahrungsaufnahme ist weit mehr als Kalorienzufuhr und Sattwerden. Essenssituationen sind stets auch Bildungssituationen. Die Erfahrungen, die Kinder bei der Einnahme und auch Zubereitung von Mahlzeiten machen, wirken nachhaltig und lebenslang in ihnen. Darum sollte der Gestaltung von Frühstück, Mittagessen und kleinen Imbissen, die ja im Tagesablauf der Kita viel Zeit und Raum einnehmen, hohe Aufmerksamkeit zukommen. Viele gute Anregungen dafür bietet diese Ausgabe.
Nahrungsaufnahme ist weit mehr als Kalorienzufuhr und Sattwerden. Essenssituationen sind stets auch Bildungssituationen. Die Erfahrungen, die Kinder bei der Einnahme und auch Zubereitung von Mahlzeiten machen, wirken nachhaltig und lebenslang in ihnen. Darum sollte der Gestaltung von Frühstück, Mittagessen und kleinen Imbissen, die ja im Tagesablauf der Kita viel Zeit und Raum einnehmen, hohe Aufmerksamkeit zukommen. Viele gute Anregungen dafür bietet diese Ausgabe.
Respekt, Hilfsbereitschaft, Durchsetzungsfähigkeit? Welches sind die bedeutsamsten Werte in Ihrem Leben?
Wurden Sie Ihnen anerzogen oder haben Sie sich diese selbst gebildet? Werteerziehung, Wertebildung in der Kita – der Einfluss pädagogischer Fachkräfte auf die Kinder ist von persönlichen und gesellschaftlichen Werten geprägt, die es verdienen, reflektiert zu werden. Damit einher geht ein bestimmtes Bild vom Kind, welches die Haltung und Handlung der einzelnen Akteure im pädagogischen Kontext spiegelt. In dieser Ausgabe von TPS erfahren Sie, wie Sie Kindern durch Ihr Verhalten Werte vermitteln können.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Allerorten wird mit Konzepten, Projekten oder Programmen Sprache und Sprechen der Kita-Kinder gefördert. Inzwischen liegen Erkenntnisse vor, dass ein Sprachprogramm allein nicht ausreicht, um nachhaltig zu wirken. Beziehung und Kommunikation zwischen Erzieherin und Kind spielen eine ebenso wichtige Rolle wie die Kind- Kind-Interaktion und das Einbeziehen der Eltern.
Unter dem Stichwort alltagsintegrierte Sprachbildung lesen Sie in dieser Ausgabe von TPS:
Das Materialpaket zum Themenheft "Feste feiern – Dann ist alles schön geschmückt" enthält:
10 Karteikarten (DIN A4) "Feste der Weltreligionen"
Informationen und Anregungen für Feiern in der Kita: Spiele, Rezepte, Bastelideen…
Poster (DIN A1) "Jahreskalender 2011"
Mit allen wichtigen Festen der Weltreligionen
Ein Kindergartenjahr ohne Feste und Feiern? Undenkbar! Feste bereichern das Leben in der Gemeinschaft, geben dem Jahreslauf eine Struktur und bieten Abwechslung vom Alltag. Rund um Sankt Martin, Nikolaus und Weihnachten, Karneval und Ostern, Sommer- und Abschlussfest hat jede Kita ihre Rituale, die Kindern Sicherheit geben und Freude machen. Wie dazu Neues kommen kann, ohne bewährtes Altes aufzugeben, und dies Entlastung statt weitere Belastung mit sich bringen kann, zeigt diese Ausgabe.
Ein Kindergartenjahr ohne Feste und Feiern? Undenkbar! Feste bereichern das Leben in der Gemeinschaft, geben dem Jahreslauf eine Struktur und bieten Abwechslung vom Alltag. Rund um Sankt Martin, Nikolaus und Weihnachten, Karneval und Ostern, Sommer- und Abschlussfest hat jede Kita ihre Rituale, die Kindern Sicherheit geben und Freude machen. Wie dazu Neues kommen kann, ohne bewährtes Altes aufzugeben, und dies Entlastung statt weitere Belastung mit sich bringen kann, zeigt diese Ausgabe.
Kinder haben ein natürliches Interesse an ihrem Körper. Sie entwickeln sich psychosexuell wie in vielen anderen Bereichen auf ihre eigene Weise. Ihre Fragen zur Sexualität, die überraschte und peinlich berührte Erwachsene mitunter weit ausholend zu beantworten versuchen, wären meist mit weniger Aufwand geklärt. Die Kenntnis der psychosexuellen Entwicklung des Kindes hilft, ihre Erscheinungsformen einzuordnen. Eine transparente Zusammenarbeit mit den Eltern ist unverzichtbar, auch und gerade, wenn es kulturelle Unterschiede gibt: Ein klares Konzept und eine reflektierte Praxis der Sexualerziehung in der Kita sind für sich schon ein präventiver Beitrag zur Entwicklung einer gesunden, selbstbestimmten Sexualität bei den Kindern.
Aus dem Inhalt:
Aus dem Inhalt:
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Bauen und Konstruieren ist Männersache – und fristet darum in der Frauendomäne Kita ein Randdasein? Wenn das in Ihrer Einrichtung so ist, sollte sich daran im Sinne der Jungen wie der Mädchen etwas ändern. Denn mit großer Leidenschaft bauen und konstruieren viele Kinder auf unterschiedlichste Art und Weise, drinnen wie draußen, und sollten im Kindergarten viele Gelegenheiten dazu haben.
Zwischen Müssen und Wollen: Die Zusammenarbeit mit Eltern erleben Fachkräfte in Kitas häufig ambivalent. Eine vertrauensvolle und konstruktive Kooperation stellt sich nicht immer automatisch ein. Manchmal gibt es eben Interessensgegensätze, unterschiedliche Erwartungen, Angriffe und Streit. Das ist aber kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Auch konfliktträchtige Situationen lassen sich professionell bearbeiten und sind letztlich beziehungsförderlich.
Aus dem Inhalt:
Von der Familie in die Krippe – in den Kindergarten – in den Hort – in die Grundschule – in die weiterführende Schule usw. Im Alter von wenigen Monaten bis ins Erwachsenenalter verläuft unsere Bildungsbiografie von Station zu Station. Im pädagogischen Kontext wird heute auch von Transitionen gesprochen und diese sind/waren für manche Menschen fließend und werden mit positivem Erleben erinnert, andere erinnern sich ungern, fühl(t)en sich verlassen oder zeig(t)en sich widerspenstig. Genau an dieser Stelle setzen moderne Konzepte zur Gestaltung von Übergängen an: am subjektiven Erleben des einzelnen Kindes und der sinnvollen Beteiligung von Eltern, Pädagoginnen/Pädagogen.
Aus dem Inhalt:
Kreative Begrüßung & fantasievolle Abschiedsrituale
Das Materialpaket zum gleichnamigen Themenheft enthält:
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.
"Der Anfang ist immer die Hälfte des Ganzen", sagt ein Sprichwort, das treffend die Eingewöhnung von Kindern in die Kita beschreibt. Denn wie erfolgreich der Übergang von der Familie in die Kita stattfindet, ist entscheidend für das Wohlbefinden aller Beteiligten, insbesondere der Kinder. Und nur wenn ein Kind sich sicher und wohlfühlt, können Entwicklungs- und Bildungsprozesse gut gelingen. Darum ist eine professionelle Gestaltung von Übergangssituationen so wichtig.
Kinder tun es immer und überall: die Welt erkunden. Mit dem Eintritt in die Kita bieten sich ihnen ungeahnte neue Möglichkeiten, über den bisherigen Erfahrungshorizont hinauszuschauen. Die Kita kann innerhalb und außerhalb ihrer Mauern vielfältiges Wissen zugänglich machen und Bildungsanreize geben. Gleichzeitig begrenzt sie aber auch; was sie repräsentiert, ist immer nur ein Ausschnitt der komplexen Realität draußen. Im Spannungsfeld von Präsentieren und Repräsentieren bewegt sich dieses Heft.
Aus dem Inhalt: