DIY-Fußmassage – Was nach kalten Tagen guttut

Vor der Massage

Ein warmes Fußbad kann Wunder bewirken, denn das warme Wasser reinigt die Füße nicht nur, sondern es wärmt wunderbar auf, regt die Durchblutung an und entspannt die Fußmuskulatur. Extratipp: Dem Fußbad einige Tropfen ätherisches Öl beimischen (etwa in einem Esslöffel Meersalz oder einfach etwas Bade- oder Duschgel gelöst). Wer keine Probleme mit hohem Blutdruck hat, der kann Rosmarinöl verwenden, das anregend, durchblutend und wärmend wirkt. Wer lieber entspannt, wählt Lavendelöl.

Los geht die Fußmassage:

Setzen Sie sich bequem hin und drehen und strecken Sie die Füße zunächst. Knicken Sie die Zehen ein und entspannen Sie sie wieder. Dann legen Sie einen Fuß auf Knie oder Oberschenkel ab und verreiben in den Händen etwas Massage- oder Körperöl (ersatzweise einfach Bodylotion oder Handcreme).
Zuerst streichen Sie mit langen Bewegungen den Fuß aus: die gesamte Fußsohle entlang, dann oben auf dem Fußrücken und dann um die Ferse herum.
Mit leichtem Druck können Sie nun die Fußsohle mit beiden Daumen massieren.
Zum Schluss sind die Zehen an der Reihe: Jeden Zeh einzeln mit Daumen und Zeigefinger massieren.
Am Ende können Sie noch einmal den Fuß ausstreichen – und dann ist der andere Fuß an der Reihe.

Und das könnte auch noch helfen:

Im Drogeriehandel gibt es Fußmassagegeräte, etwa kleine Roller, mit denen Sie die Fußmuskulatur rollern und dadurch entspannen können.

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