Wenn die Frühlingssonne lacht,
Mit den Händen einen großen Kreis beschreiben.
wird die Natur auch ganz schnell wach!
In die Hände klatschen.
Der Winterschlaf ist nun vorbei,
Augen reiben, sich recken und strecken.
viele Tiere kommen wieder herbei.
Zu sich hin winken.
Dort drüben hoppelt ein kleiner Has’
Hände als Hasenohren an den Kopf legen.
auf der Wiese über das Gras.
Fingerspitzen nach oben halten, zappeln lassen.
Der Regenwurm kriecht langsam herbei,
Zeigefinger knicken und strecken, zur Seite bewegen.
auch Ameisen krabbeln – mehr als zwei!
Mit den Fingerspitzen auf den Schenkeln laufen.
Die Vögel bauen sich ein Nest
Hände als Schale halten.
und brüten ihre Eier fest.
Hände zu einer Kugel formen.
Im Beet sehen wir kleine Blümelein, die wachsen bald im Sonnenschein!
Fäuste langsam öffnen, Hand stehen lassen.
Die liebe Biene, das fleißige Tier
Einen Zeigefinger zappeln lassen.
sammelt Nektar, dort und hier.
Mit dem Zeigefinger die Finger der anderen Hand antippen.
Schmetterlinge fliegen durch die Luft und riechen den lieblichen Blumenduft.
Flugbewegungen mit den Händen machen, dabei immer wieder tief einatmen.
Vom Himmel fällt der Frühlingsregen,
Finger von oben nach unten zappeln lassen.
dieser ist für die Natur ein Segen!
Hände reiben, nicken.
Wenn dann die Sonne wieder lacht,
Mit den Händen einen großen Kreis beschreiben.
wird die Natur auch ganz schnell wach.
In die Hände klatschen.
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