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Was für eine Freude: Die Sommer-Ausgabe der klein&groß ist da und in der widmen wir uns dem eingangs genannten Gefühl. Wir philosophieren über Freude und Leid, fragen uns, wie viel Emotionen Fachkräfte in der Kita zeigen dürfen und machen eine Runde Lachyoga. Und das ist noch längst nicht alles, was in dieser klein&groß steckt!
Wer sind eigentlich die Träger, welche gibt es überhaupt und was müssen sie alles tragen? In dieser Ausgabe finden Sie die Antworten. Ob öffentliche Träger, freie Träger, kirchliche oder paritätische. Wir haben uns mit allen auseinandergesetzt und auch brandaktuelle Themen wie den Fachkräftemangel aufgegriffen.
Handwerker:innen gesucht – und solche, die es werden wollen: Denn wir beschäftigen uns ausführlich mit dem Thema Holzwerkstatt. Wie plant man eine Holzwerkstatt? Welches Werkzeug eignet sich für Kinder? Und wie leitet man Kinder bei Holzarbeiten an? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir in dieser Ausgabe. Also ran an Säge und Handbohrer! Kommen Sie mit in die Holzwerkstatt und erfahren Sie, was es dort alles für die Kinder zu tun gibt.
Mutter, Vater, Kind – das ist eine Familie. Oder? Wir sagen: Von wegen! Längst sind viel mehr Familienformen in unserer Gesellschaft angekommen. Auch in den Kitas. Zwei Mamas, zwei Papas, Alleinerziehende, Patchwork- und Pflegefamilien sind nur ein paar Familienformen, die es neben der klassischen Kleinfamilie noch gibt. In diesem Heft beleuchten wir einige von ihnen und verraten auch, warum gerade diese Vielfalt so wertvoll ist.
Während die eine Familie Wert darauf legt, dass ihr Kind pünktlich vom Mittagschlaf geweckt wird, möchte die andere auf keinen Fall, dass ihr Sohn bei Regen am Waldtag teilnimmt. Die einen wollen so viel wie möglich mitbestimmen in der Kita, die anderen sind froh, wenn ihr Kind hier zuverlässig betreut wird. So unterschiedlich die Erwartungen der Familien – so verschieden die Lebensumstände, Bedürfnisse und Ängste, die dahinterstecken. Statt elterliche Erwartungen als überzogen zu verurteilen oder sich vor kritischen Nachfragen zu drücken, tun Fachkräfte gut daran, offen und neugierig auf die Familien zuzugehen, um zu verstehen, was sie umtreibt. In dieser Mappe finden Sie Übungen, die dabei helfen, die eigene Rolle in dieser Eltern-Team-Beziehung klar zu kriegen. Zahlreiche Ideen zeigen Möglichkeiten – und Grenzen – des „Familienhandelns“ auf. Zudem werden Werkzeuge vorgestellt, wie wir Familien gut in den Blick nehmen können. Je besser uns das am Ende gelingt, desto sensibler können wir auch auf die Kinder eingehen.
Das Portfolio – Ein Geschenk an die Kinder. Hört sich zunächst vielleicht etwas pathetisch an. Aber im Grunde trifft es den Nagel auf den Kopf. Denn in einem Portfolio dokumentieren Erzieher:innen über Jahre hinweg die Entwicklung eines jeden einzelnen Kindes. Nur einer von vielen Gründen, warum wir das Portfolio in den Mittelpunkt dieser klein&groß stellen. Wir laden Sie dazu ein, gemeinsam mit uns ein ganz neues Kapitel zum Thema Ich-Buch aufzuschlagen.
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.“ Dieses Sprichwort kennen viele von uns schon von klein auf. Wir lernen, dass Lügen etwas Schlechtes ist, das man dringend vermeiden sollte. Erst kürzlich gab uns Russlands Präsident Putin ein entsetzliches Beispiel für eine Lüge: Er begründete seinen Angriff auf die Ukraine mit dem Vorhaben, sein Nachbarland zu „entnazifizieren“ und verzog bei diesen Worten keine Miene. Verwundert es da noch, dass die Lüge solch einen schlechten Ruf hat? Wir klären in diesem Heft die Frage „Ist Lügen erlaubt?“ Von der Notlüge bis zu fantasievoll ausgeschmückten Kindergeschichten.
Wir zoomen in dieser Ausgabe mal etwas raus der Kita – aber nicht allzu weit. Denn unser Blick geht in Richtung Träger. Der steht dieses Mal nämlich im Mittelpunkt der klein&groß. Und wir schauen ganz genau hin: Was macht einen guten Träger aus? Wie gelingt eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Kita und Träger? Welche Herausforderungen gibt es zwischen den einzelnen Akteur:innen? Die Antworten auf all diese Fragen gibt es in der Frühlings-Ausgabe der klein&groß.
Reden hilft! Fernsehshows wie Herzblatt oder Love is blind machen es vor: Um zu wissen, wer gut zu uns passt, müssen wir die andere Person nicht unbedingt sehen – aber mit ihr sprechen. Das gilt nicht nur für die Liebe, sondern auch für die Kita: Wir wollen mit den Kindern, dem Team und den Eltern in den Dialog treten. Wie das gelingt, verraten wir Ihnen in dieser Ausgabe der TPS.
Jacke aufhängen, Schuhe wechseln, Tasche ablegen: Die Garderobe ist für viele der Aufbewahrungsort der Dinge, die wir nicht im Wohnraum oder in der Kita rumliegen haben wollen. Dabei ist die Garderobe gerade in Kindertagesstätten ein wichtiger Ort des Übergangs, des Ankommens und des Abschieds. In dieser TPS wollen wir gemeinsam weitergehen und Sie auf dieser Reise mitnehmen. Unsere Texte beschreiben, warum die Garderobe so wichtig ist, wie eine gute Garderobe aussehen kann und was auf keinen Fall fehlen darf.
Hier wird begrüßt und verabschiedet, hier werden Kleider gewechselt und Schätze aufbewahrt. Hier begegnen sich Familien und Fachkräfte. Die Garderobe ist also so etwas wie der Nabel der Kita-Welt! Ob der morgendliche Übergang, der Kleiderwechsel vor dem Rausgehen oder die kurzen Tür- und Angel-Gespräche mit den Eltern – Teams, die die Garderobensituationen gut reflektiert und für sich sinnvolle Strukturen gefunden haben, erleben den Ort als harmonischen Begegnungs- und Bildungsort. Auch ein gut durchdachtes Raumkonzept trägt dazu bei, dass sich hier Kinder, Familien und Fachkräfte wohlfühlen und dass der Raum seine vielfältigen Funktionen erfüllt. Allzu lange wurden Kita-Garderoben stiefmütterlich behandelt und häufig kommt es hier immer noch zu Stress und Frusterlebnissen. Dabei sind viele Maßnahmen, die zu einer positiven Veränderung beitragen können, einfach umzusetzen. Wichtig ist nur, sie in den Blick zu nehmen. Die Mappe zeigt, wie das gehen kann.
Hier spielt die Musik!
Sprechen Sie die universelle Sprache der Musik? Wenn ja, ist das toll. Wenn nicht – auch kein Problem. Denn man muss gar nicht unbedingt im Takt sein oder den richtigen Ton treffen: Musikalische Bildung kann jede Fachkraft vermitteln – auch wenn sie mit Instrumenten, Noten und Co. so gar nichts am Hut hat. Im Schwerpunkt dieser Ausgabe gehen wir unter anderem den Fragen nach, wie Sie Musik ganz einfach beim Aufräumen oder Händewaschen in den Alltag einbauen, welche simplen, aber dennoch spaßigen Musikspiele Sie ohne viel Aufwand ausprobieren können und wir zeigen Ihnen spannende Experimente mit Instrumenten. Eines ist dabei ganz klar: Diese klein&groß geht wirklich jedem ins Ohr!