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Das Abonnement enthält:
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Sollte Sie TPS Praxismappe für die Kita überzeugen, brauchen Sie nichts weiter zu tun und erhalten die Praxismappe im Jahres-Abo.
Die TPS-Praxismappe zeigt, dass gute pädagogische Praxis möglich ist – und obendrein viel Freude macht!
Auf jeweils zehn Bögen und einem Poster pro Mappe finden pädagogische Fachkräfte zahlreiche Ideen, Methoden und Impulse. Ausgerichtet an einer kindzentrierten Pädagogik, laden sie zum Weiterdenken und Ausprobieren ein. Mit ihrer Hilfe lassen sich in Kitas wichtige Prozesse anstoßen – im Team, aber auch bei der Arbeit mit den Kindern und Eltern.
So werden für Kita-Teams wichtige pädagogische Themen handhabbar. Ob beispielsweise Vielfalt, Solidarität oder Nachhaltigkeit – bei solchen Themen ist die Praxismappe für Teams eine konkrete und kompetente Unterstützung in ihrer pädagogischen Praxis.
Die TPS-Praxismappe erscheint viermal im Jahr. Thematisch ist sie immer eng mit der jeweils zeitgleich erscheinenden TPS-Ausgabe verknüpft. Aber: Jede Mappe funktioniert für sich, d.h. sie ist auch ohne zugehöriges TPS-Heft zu nutzen.
Was die Praxismappe konkret enthält: Hier finden sich beispielsweise
Die Praxismappe ist also keine Sammlung von vorgefertigten Lösungen zum „Abarbeiten“ in den Teams oder zur „Beschäftigung“ der Kinder.
Hier wird den Kita-Teams etwas zugetraut: Durch entsprechende Impulse werden Teams zur Selbstreflexion im Umgang mit wichtigen Themen angeregt. Bei allen angebotenen Ideen werden die Kinder immer als Akteure ihrer eigenen Entwicklung gesehen. Die Pädagogen und Pädagoginnen werden darin unterstützt, den Kindern Beteiligung sowie das Nachgehen ihrer eigenen Interessen zu ermöglichen.
Ganz wichtig ist uns dabei die pädagogische Einbettung: Kurze verständliche Hintergrundinfos, Begriffserklärungen und pädagogische Begründungen erklären die zentralen Aspekte des jeweiligen Vorgehens bzw. Themas.
Die Redaktion der TPS Praxismappe für die Kita stellt sich vor:
Zeitschriften erscheinen zu festen Erscheinungsmonaten, wobei bei Jahresabonnements alle Ausgaben eines Zeitraums von 12 Monaten umfasst sind; die Rechnungsstellung erfolgt jährlich vorab mit der ersten erhaltenen Ausgabe des Bezugsjahres.
Die Mindestabonnementzeit beträgt ein Jahr. Diese beginnt mit Erhalt der ersten Abonnementrechnung. Während der Mindestabonnementzeit muss eine Kündigung spätestens vier Wochen vor deren Ablauf erfolgen.
Jede Kündigung hat in Textform zu erfolgen. Schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.
Ohne rechtzeitig eingehende Kündigung verlängern sich Abonnementverträge von Verbrauchern nach Ablauf der Mindestabonnementzeit auf unbestimmte Zeit; diese können sodann jederzeit mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.
Bei unternehmerischen Kunden verlängert sich die Laufzeit der Abonnements ohne rechtzeitig eingehende Kündigung jeweils um ein Jahr. Eine Kündigung ist unter Einhaltung einer Frist von 4 Wochen zum Ende eines jeden Vertragsjahres möglich.
Bei Abonnements für Azubis, Studenten und Schüler („Ausbildungs-Abo“) erhalten diese 30% Rabatt auf Jahres-Abonnementpreise. Diese Vergünstigung wird nur solange gewährt, wie Sie als Bezieher uns diesen Ausbildungsstatus nachweisen. Bei der Erstbestellung wird der Rabatt gewährt, wenn uns eine entsprechende Ausbildungsbescheinigung spätestens 2 Wochen nach Eingang der Bestellung vorliegt.
Zeitschriften erscheinen zu festen Erscheinungsmonaten, wobei bei Jahresabonnements alle Ausgaben eines Zeitraums von 12 Monaten umfasst sind; die Rechnungsstellung erfolgt jährlich vorab mit der ersten erhaltenen Ausgabe des Bezugsjahres.
Die Mindestabonnementzeit beträgt ein Jahr. Diese beginnt mit Erhalt der ersten Abonnementrechnung. Während der Mindestabonnementzeit muss eine Kündigung spätestens vier Wochen vor deren Ablauf erfolgen.
Jede Kündigung hat in Textform zu erfolgen. Schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.
Ohne rechtzeitig eingehende Kündigung verlängern sich Abonnementverträge von Verbrauchern nach Ablauf der Mindestabonnementzeit auf unbestimmte Zeit; diese können sodann jederzeit mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden.
Das bestellte Abo-Produkt kann während einer Ansichtszeit von 14 Tagen unverbindlich getestet werden. Erfolgt innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Lieferung keine Kündigung, wird der Abonnement-Vertrag für Sie bindend.
Das Jahres-Abonnement erhalten Sie für 59,60 € zzgl. 7,60 € Versandkosten.
Eine schriftliche Kündigung senden Sie uns gerne postalisch an die im Impressum angegebene Adresse oder Faxnummer, Kündigungen per E-Mail bitte an kundenservice@klett-kita.de. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer Kündigung bei uns.
Ansonsten ist die Ihnen zugesandte Probelieferung je nach Produktbeschreibung kostenlos oder kostenpflichtig. In jedem Falle können Sie das Probeexemplar behalten.
Für den einen ist vielleicht Bescheidenheit, Ordnung oder Familienzusammenhalt wichtig im Leben, ein anderer orientiert sich an Freiheit, Toleranz oder Unabhängigkeit. Wir alle tragen Werte in uns, die unser Handeln leiten und unsere Entscheidungen beeinflussen. Es ist spannend für pädagogische Fachkräfte herauszufinden, welche Werte sie eigentlich in sich tragen. Wer in dieser Hinsicht Klarheit hat, versteht auch sein eigenes pädagogisches Handeln, seine Vorbildfunktion für die Kinder oder sein Interagieren im Team besser – und kann sich damit auseinandersetzen.
Schwierig wird es immer dann, wenn in der Kita scheinbar unvereinbare Werte aufeinanderstoßen – etwa, wenn Eltern andere Erziehungsziele als die Kita verfolgen, oder wenn Wertvorstellungen im Team allzu sehr auseinanderdriften.
In dieser Mappe finden Sie zahlreiche Impulse, wie Sie – mit Kindern und unter Erwachsenen – über Werte in den Austausch kommen und wie Sie einen wert-vollen pädagogischen Alltag gestalten können. Die Ideen machen Mut für den Umgang mit der oft gefürchteten Wertevielfalt und für das Stärken unserer gemeinsamen Werte, die wir für ein friedliches Zusammenleben mehr denn je brauchen.
Erleben wir Kinder in der Kita, dann denken wir an den Anfang des Lebens, an Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten! Das Thema Tod und Sterben hat hier scheinbar nichts zu suchen. Dabei vergessen wir ganz gerne, dass der Anfang und das Ende des Lebens zusammengehören. Daran erinnern wir uns erst dann wieder, wenn Haustiere, Großeltern oder im schlimmsten Fall auch Kinder, Elternteile oder Kolleginnen sterben. Tritt solch ein Fall ein, fallen oft alle erstmal in „Schockstarre“. Neben dem Warum fragen wir uns, was wir nun tun, wie wir dem Kind und seiner Familie begegnen und wie wir mit den anderen Kindern darüber reden können. Kinder fragen nach dem Ende! Sie möchten wissen, was „tot sein“ bedeutet.
Diese Mappe zeigt, wie sich Fachkräfte ganz persönlich mit diesem Lebensthema auseinandersetzen können (und das müssen sie!), wie sie betroffene Kinder und Familien begleiten können und wie sie in guten Zeiten mit den Kindern Abschiede im Alltag „üben“ können.
Viele Kinder verbringen heute mehr Alltag in der Kita als zu Hause. Höchste Zeit, sich bei Qualitätsdiskursen nicht nur Gedanken über Projekte, Aktivitäten und Bewegung zu machen, sondern auch darüber, wie die Kinder dazwischen verschnaufen und auftanken können. Hier braucht es Bezugspersonen, die die Kinder feinfühlig durch den Tag navigieren, und Orte, an die sich die Kinder – auch selbstständig – zurückziehen können. Ob das Auftanken auf einem Schoß, das Dösen im Nestkörbchen oder der Mittagsschlaf im separaten Raum – Auszeiten sind für die Selbstregulation und Gesunderhaltung der Kinder enorm wichtig. Jedes Kind hat ein Recht darauf!
Die Impulse in dieser Mappe schärfen den Blick auf die unterschiedlichen Bedürfnisse müder Kinder – und zeigen vielerlei Rückzugs-Angebote auf, die wir ihnen machen können. In der Mappe kommen auch Themen wie der kindliche Schlaf, die Erwartungen der Eltern und Ruhepausen für die Fachkräfte nicht zu kurz. Und alles, wie gewohnt, aufbereitet für eine zeitgemäße Kita-Praxis.
Während die eine Familie Wert darauf legt, dass ihr Kind pünktlich vom Mittagschlaf geweckt wird, möchte die andere auf keinen Fall, dass ihr Sohn bei Regen am Waldtag teilnimmt. Die einen wollen so viel wie möglich mitbestimmen in der Kita, die anderen sind froh, wenn ihr Kind hier zuverlässig betreut wird. So unterschiedlich die Erwartungen der Familien – so verschieden die Lebensumstände, Bedürfnisse und Ängste, die dahinterstecken. Statt elterliche Erwartungen als überzogen zu verurteilen oder sich vor kritischen Nachfragen zu drücken, tun Fachkräfte gut daran, offen und neugierig auf die Familien zuzugehen, um zu verstehen, was sie umtreibt. In dieser Mappe finden Sie Übungen, die dabei helfen, die eigene Rolle in dieser Eltern-Team-Beziehung klar zu kriegen. Zahlreiche Ideen zeigen Möglichkeiten – und Grenzen – des „Familienhandelns“ auf. Zudem werden Werkzeuge vorgestellt, wie wir Familien gut in den Blick nehmen können. Je besser uns das am Ende gelingt, desto sensibler können wir auch auf die Kinder eingehen.
Hier wird begrüßt und verabschiedet, hier werden Kleider gewechselt und Schätze aufbewahrt. Hier begegnen sich Familien und Fachkräfte. Die Garderobe ist also so etwas wie der Nabel der Kita-Welt! Ob der morgendliche Übergang, der Kleiderwechsel vor dem Rausgehen oder die kurzen Tür- und Angel-Gespräche mit den Eltern – Teams, die die Garderobensituationen gut reflektiert und für sich sinnvolle Strukturen gefunden haben, erleben den Ort als harmonischen Begegnungs- und Bildungsort. Auch ein gut durchdachtes Raumkonzept trägt dazu bei, dass sich hier Kinder, Familien und Fachkräfte wohlfühlen und dass der Raum seine vielfältigen Funktionen erfüllt. Allzu lange wurden Kita-Garderoben stiefmütterlich behandelt und häufig kommt es hier immer noch zu Stress und Frusterlebnissen. Dabei sind viele Maßnahmen, die zu einer positiven Veränderung beitragen können, einfach umzusetzen. Wichtig ist nur, sie in den Blick zu nehmen. Die Mappe zeigt, wie das gehen kann.
Finden Sie Mathematik schön? – Dann herzlichen Glückwunsch. Geprägt von unserer schulischen Rotstift-Kultur gibt es nämlich allzu viele, die Mathe eher mit persönlichem Versagen, schlechten Noten und abgehobenen Theorien in Verbindung bringen. Dabei hat Mathematik ganz viel mit Bewegung, Ästhetik und mit Mustern und Strukturen zu tun!
Diese Mappe bietet Fachkräften Anstöße, um persönliche Vorbehalte über Bord zu werfen. Sie motiviert Teams, „mathematische Momente“ im Alltag aufzuspüren und sich mit den Kindern auf die Suche nach Antworten auf ihre Fragen zu begeben.
Gerade im Kita-Alter bietet sich die riesige Chance, Kindern mathematische Erfahrungen „aus erster Hand“ zu ermöglichen und sie damit für Logik, Mengen, Muster, Formen und Zahlen zu begeistern. Und das wäre ja die beste Voraussetzung, damit wenigstens unsere Kinder später mal sagen können: Mathe ist schön!
Ob Ärger, Stolz oder Wut – Gefühle werden in unserer Gesellschaft oft unterschätzt, manchmal sogar verachtet. Mit unserer Angst halten wir lieber hinter dem Berg, und selbst unsere Freude auszudrücken fällt uns schwerer als diese mit dem Verstand zu erklären! Dabei sind Emotionen der Motor für unser Verhalten, der Wegweiser für unser Denken und der Grund für unzählige Entscheidungen.
Deshalb ist es ein Geschenk fürs Leben an die Kinder, wenn wir ihre Gefühlsausdrücke ernst nehmen und sie dabei begleiten – anstatt sie dafür zu verurteilen. Denn wer von klein auf seine Gefühlspalette kennen und deuten lernt, wird bereichert, kann hinter die Emotionen seiner Mitmenschen blicken und nicht zuletzt seine eigenen, oft heftigen, Gefühlsausbrüche steuern.
In der Kita spielen aber nicht nur die Emotionen der Kinder eine Rolle. Genauso gilt es, dem Provoziert- oder Wütend-Sein der Fachkräfte Beachtung zu schenken. Auch die Gefühlslage der Eltern will in den Blick genommen werden. All dies tut diese Mappe – mit inspirierenden Denkanstößen für eine professionelle pädagogische Praxis.
Wenn unsere Welt eines dringend braucht, dann ist es Solidarität. Wir wissen längst: Die großen Herausforderungen unserer Zeit – Klimawandel, Pandemien oder soziale Ungerechtigkeit – lassen sich nur lösen, wenn wir mit- und füreinander eintreten. Was das mit Kitas zu tun hat? – Eine Menge. Denn Kinder machen hier Erfahrungen, die ihr Handeln ihr ganzes Leben lang prägen: Wer hier gelernt hat, empathisch zu sein, kann die Not der Schwächeren sehen. Wer hier Gemeinschaft erlebt hat, hat eine Idee davon, wie Zusammenleben funktioniert. Wem hier Aufgaben zugetraut wurden, der ist bereit, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
Die Mappe macht Lust auf das Thema und zeigt Wege auf, wie sich Fachkräfte reflektiert damit auseinandersetzen können: Sie finden hier beispielsweise
Ideen für die Entwicklung von Empathie als Voraussetzung für Solidarität.
In unseren Kitas spielen, lachen und streiten Kinder miteinander, die vielfältiger nicht sein können: Sie wachsen in unterschiedlichen Familien auf, feiern andere Feste und sprechen verschiedene Sprachen. Sie sind behindert oder nicht, ihre Eltern sind reich oder nicht, religiös oder nicht – oder jeweils irgendwas dazwischen.
Wie können wir in der Praxis mit dieser Vielfalt umgehen? Wie kann Diversität zum Motor für Bildung und Entwicklung werden? Wie können wir Inklusion in unserer Einrichtung leben?
Diese TPS-Praxismappe bietet Denkanstoße und best-practice-Ideen, die Fachkräften einen neuen Blick auf das Thema ermöglichen – einen, der Vielfalt mitdenkt und als echte Chance sieht.